75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Bombenkrieg für den IS

    US-Kampfflugzeuge attackieren Stellungen der syrischen Armee. Moskau und Damaskus werfen Washington Unterstützung von Dschihadistenmiliz vor
    Von Karin Leukefeld, Aleppo
  • Gabriels Zerreißprobe

    Kapitalismuskritik am Ende? Von wegen. Am Samstag gingen allein in Deutschland 320.000 Menschen auf die Straße, um gegen die Vorherrschaft multinationaler Konzerne zu demonstrieren.
    Von Simon Zeise
  • Die vielen Motive des Protests

    Was treibt jene an, die gegen die sogenannten Freihandelsabkommen demonstrierten? Zahlreiche am Samstag gehaltene Reden geben darüber Aufschluss. junge Welt dokumentiert sie
  • Die große Erhebung

    Vor 100 Jahren stürzte ein Aufstand in Russisch-Zentralasien das Gebiet ins Chaos. Ein Jahrfünft Bürgerkrieg, Aufstände und Hungersnot folgten
    Von David X. Noack
  • Schlagt die Drachen tot!

    Die Monsterverträge wollen sie alle nicht haben: 320.000 Menschen beteiligten sich an Demonstrationen gegen die sogenannten Freihandelsabkommen
  • Online-Spezial»Nur für Konzerne guad«

    Es sei »nur für Konzerne guad«, hieß es auf der Münchner Demonstration zum sogenannte Freihandelsabkommen. Ein Bericht
    Von Rolf-Henning Hintze
  • Dementi eines V-Mann-Führers

    Der Geheimdienst soll keine »Vertrauensperson« im mutmaßlichen Kerntrio des NSU gehabt haben – sagt ein pensionierter Beamter, der sich im Zeugenstand schon einmal widersprach.
    Von Claudia Wangerin
  • Aufmarsch der Fundamentalisten

    »Lebensschützer« ziehen mit Unterstützung von CDU und AfD durch Berlin. Gegendemonstranten kritisieren Relativierung des Holocaust
    Von Markus Bernhardt
  • Kriminelle Lohnprellerei

    Die Putzfrau N. liegt im Rechtsstreit mit dem Blankenheimer »Hotelreinigungskönig« Zingsheim im Rechtsstreit
    Von Elmar Wigand
  • Krieg gegen Betriebsrat

    Union Busting in Kassel: Kunststoffproduzent will über Unternehmensfusion Gewerkschaftsstrukturen und Interessenvertretung zerschlagen
    Von Johannes Schulten
  • Klarer Kurs

    Venezuelas Präsident Nicolás Maduro (auf dem Foto rechts) hat am Wochenende offiziell den Vorsitz der Bewegung der Blockfreien Staaten übernommen.
  • 15 Jahre danach

    Es ist jetzt 15 Jahre her, dass die Flugzeuge in die beiden Wolkenkratzer des World Trade Centers in Mahattan krachten. Seitdem wurde die arabische Welt in einen endlosen Strudel von Gewalt, Chaos und Tod gestürzt.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Brüchige Waffenruhe

    Im Donbass herrscht eine Feuerpause. Doch immer wieder kommt es zu Zwischenfällen.
    Von Susann Witt-Stahl, Donezk
  • Dicker Fisch im Netz

    Wenige Tage vor der Dumawahl wurde in Russland der Chef der Abteilung für Korruptionsbekämpfung festgenommen
    Von Reinhard Lauterbach

Manchmal denke ich aber auch, dass dieser Satz etwas überhöht wird, dass zuviel in ihn geheimnist wird. So viel, dass ich ihn am liebsten kaum noch wiederholen mag, ist er doch zu einer Art schlichtem Motto, fast zu einer Leerformel geworden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Wirtschaftswoche über ihren Satz »Wir schaffen das« zur Flüchtlingspolitik
  • Was tut der Staat?

    Die Ausstellung »Gegenstimmen«-Schau in Berlin widmet sich DDR-Kunst von 1976 bis 1989 und erinnert in ihrem Ansatz an die Rezeption der DDR-Kunst und -Literatur zu Zeiten des Kalten Krieges
    Von Florian Neuner
  • Alte Freundinnen

    Früher hat man geglaubt, dass sich Eigenheiten mit den Jahren auswachsen. Das stimmt aber nicht
    Von Ulla Lessmann
  • Von der Zukunft

    Kino ist praktisch scheintot, dem Fernsehen geht’s auch nicht mehr so gut. Höchste Zeit also, sich um die Zukunft zu kümmern. Um die Zukunft des, wie man so sagt, Bewegtbildes im Internet
    Von Peer Schmitt
  • Nachschlag: Familie Konfuzius

    Die Doku-Fiktion stellt die Lehren des chinesischen Philosophen vor, seine Wirkungsgeschichte in China und die heute lebenden Generationen, die von ihm abstammen

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Um die Armut zu bekämpfen, müsste man den Reichtum antasten, aber das wird von denen verhindert, die den Reichtum und die Macht besitzen.«