75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Anschlag auf Berliner Weihnachstmarkt

    Beugehaft für Bachmann!

    Unheimliche Allianz aus Rechten und Behörden will Bürgerkrieg – warum wusste der Pegida-Boss mehr über Berliner Attentat als der IS?
    Von Sebastian Carlens
  • Kein Kuschelkurs

    Putin erklärte die Fähigkeit, Raketenabwehrsysteme zu durchbrechen, zum entscheidenden Ziel der Weiterentwicklung der russischen Nuklearrüstung
    Von Reinhard Lauterbach
  • Big Poppa des Tages: Carl Icahn

    Icahn hat sich selbst charakterisiert: »Ich mache Geld. Daran ist nichts verkehrt. Das ist, was ich tun möchte. Das ist, warum ich hier bin. Das ist, was ich mag.«
    Von Simon Zeise
  • Fall Oury Jalloh

    Keine windige Sache?

    Feuertod von Oury Jalloh: Staatsanwalt sucht nach fragwürdigem Brandversuch sein Heil in Ausflüchten
    Von Susan Bonath
  • Geschichte

    Ein einziges Gemetzel

    Vor 100 Jahren endete an der Somme die größte und blutigste Schlacht des Ersten Weltkrieges. Das Gedenken in diesem Jahr entbehrte der zentralen Lehre: Nie wieder Krieg!
    Von Martin Seckendorf
  • Spendensystem

    »Es wird sich weniger Spielzeug gewünscht«

    Sozialstaat zieht sich zurück. Verein befriedigt bei Weihnachtsfeier über Spenden elementare Bedürfnisse und verschenkt Kleidung und Kinderschuhe. Gespräch mit Wiltrud Pohl
    Interview: Gitta Düperthal
  • Kandidat

    Butterwegge fordert Kurswechsel

    Christoph Butterwegge, Kandidat der Linken für das Bundespräsidentenamt, fordert von der kommenden Bundesregierung einen Umbau des Sozialstaats und der Steuerpolitik.
  • Sicherheitsdebatte

    »Aus Gründen des Staatswohls«

    Terrorwarnungen und Anschläge seit 2001: Bundesregierung stellt sich auf parlamentarische Anfrage hin wieder einmal ahnungslos
    Von Knut Mellenthin
  • Rechtsaußen

    Bühne frei für Heuchelei

    »Identitäre«, »Ein Prozent« und AfD üben nach Berliner Anschlag Schulterschluss
    Von Sebastian Friedrich
  • Altersversorgung

    Roulette statt sicherer Rente

    Mit dem am Mittwoch im Kabinett verabschiedeten Plan werden die Wünsche der Unternehmerlobby erfüllt. Beschlossen wurde in Berlin der Entwurf für das Gesetz zur »Stärkung der betrieblichen Altersversorgung«.
    Von Jana Frielinghaus
  • Arbeitswelt

    Spaltung der Belegschaften

    Während mit Blick auf die seit 2004 geschaffenen Arbeitsplätze von einem deutschen »Beschäftigungswunder« die Rede ist, hat für viele Menschen das Risiko des sozialen Abstiegs zugenommen
    Von Simon Zeise
  • Asklepios-Klinik in Hamburg

    »Geschäftsführung reagiert nur bei Druck«

    Unter den Gewinnerwartungen des Konzerns leidet die Pflegequalität in der Hamburger Asklepios-Klinik St. Georg. Gespräch mit Michael Stock
    Interview: Johannes Supe
  • Russland

    Ehrenwache

    Drei Tage nach der Ermordung des russischen Botschafters Andrej Karlow in Ankara ist der Leichnam des Diplomaten im Außenministerium in Moskau aufgebahrt worden
  • Jahresrückblick Frankreich

    Hollande geht – wer wird folgen?

    Im Jahr 2016 gab es für die französische Satirezeitung Canard enchainé reichlich zu tun: Mit der sozialdemokratischen Regierung feierten die Redakteure Feste des politischen Karnevals
    Von Hansgeorg Hermann
  • Baskenland

    Terror nach dem Terror

    Bei dem Anschlag in Berlin wurde auch ein Baske verletzt. In Spanien hat eine Hetzkampagne gegen ihn begonnen
    Von Carmela Negrete
  • Kolumbien

    Kinder sterben in La Guajira

    Im Nordosten Kolumbiens herrschen Dürre und Hunger. Verursacht werden sie durch ein riesiges Kohlebergwerk
    Von Jan Ronahi

Wer vor dem Rechtsruck der Union flieht, soll bei den Grünen eine neue Heimat finden können.

Der schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck (Grüne) wirbt im dpa-Gespräch um enttäuschte CDU-Anhänger
  • Raubbau

    Keine Gnade für Amazonien

    In Brasilien müssen Regenwald und Cerrado zugunsten neuer Straßen- und Staudammprojekte weichen
    Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro
  • Euro-Krise

    Bankenrettung in Rom

    In Italien stellt der Staat Geld für kriselnde Finanzinstitute bereit
  • Sachbuch

    Früher war immer dasselbe Lametta

    Für eine besondere Art kollektiven Drogenrausches sorgt hierzulande nach wie vor das Wiegenfest Jesu. Das war auch in der DDR nicht viel anders, in der Weihnachten mit Religion allerdings nur sehr entfernt zu tun hatte
    Von Annette Riemer
  • Stubben-Kammer, very British

    Wovor immer dich deine Mutter gewarnt hat, hinter dieser Tür passiert es! Bei acht Minuten, 36 Sekunden gibt es kein Zurück mehr für den Titelhelden von »Christopher and His Kind«
    Von Eike Stedefeldt
  • Agitpop

    »Man muss etwas Spektakuläres machen«

    »Aus dem sogenannten Flüchtlingssommer 2015 haben wir uns rausgehalten, weil viele Leute sich auf einmal aus reinen PR-Gründen als Flüchtlingsfreunde auftraten. Das war total verlogen.«
    Interview: Christof Meueler
  • Gewalt

    Lateinamerikas Frauen wehren sich

    Die Argentinierin Lucía war 16, als zwei Männer sie unter Drogen setzten, vergewaltigten und brutal zu Tode folterten.
    Von Katell Abiven (AFP)
  • Elternschaft

    Kinder großziehen – immer noch Frauensache?

    Eine Frau ist eine Frau ist eine Mutter – oder? Wird über Mütter gesprochen, geht es fast immer um das Verhältnis zwischen Versorgung ihrer Kinder und Erwerbstätigkeit.
    Von Antje Asmus
  • Linke-Politiker Korte kritisiert Union

    Linken-Politiker mahnt Unionsparteien angesichts des Attentats in Berlin zur Besonnenheit. Außerdem: Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung begrüßt EuGH-Urteil
  • Handball

    Treffer ins leere Tor

    Löwen-Coach Nikolaj Jacobsen stellte seine Abwehr in einer 3:2:1-Formation auf, während in der Kieler Deckung weiterhin alle Mann am 6-Meter-Kreis standen. Das Manöver zeigte Wirkung
    Von Ben Mendelson
  • Die Wahrheit über den 34. Spieltag

    Der letzte Spieltag in diesem Jahr war so unerfreulich wie 2016 überhaupt. Die Entlassung des sympathischen Gladbach-Trainers André Schubert ist eine der schlechten Nachrichten
    Von Klaus Bittermann