75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Proteste in Hamburg

    Machtvoll gegen Mächtige

    Enorme Beteiligung an Großdemo gegen G-20-Gipfel in Hamburg. Empörung über Polizeigewalt
    Von Claudia Wangerin
  • Wessen Gewalt?

    Offensichtlich bestand das staatliche Kalkül in Hamburg darin, den Widerstand zu spalten. Es ist nicht aufgegangen.
    Von Stefan Huth
  • G20

    Provozierte Eskalation

    Im Hamburger Schanzenviertel organisierte sich die Polizei Bilder, die sie sonst nicht bekommen hätte
    Von André Scheer, Georg Hoppe und Lina Leistenschneider, Hamburg
  • Sowjetische Kunst

    Aus Avantgarde wird sozialistischer Realismus

    Die bildende Kunst nach der Oktoberrevolution verarbeitete die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse der Sowjetmacht unterschiedlich. Über sowjetische Künstlergruppierungen bis zu ihrer Auflösung 1932.
    Von Von Gertraude Sumpf
  • Alternativen zu G 20

    »Wir nennen das Sozialismus«

    Hamburg: Auf Einladung der DKP diskutierten Kommunisten aus Europa und Venezuela Alternativen zu G 20 und Imperialismus
    Von Volker Hermsdorf
  • Arbeitskampf

    Streik gegen Reallohnverluste

    Tarifverhandlungen im Einzel- und Versandhandel gehen in die nächste Runde. Bisher ist keine Annäherung zu erkennen
    Von Gudrun Giese
  • Tarifvertrag

    Urlaub geht vor

    Bahn-Beschäftigte entscheiden sich für zusätzliche freie Zeit statt für mehr Lohn
  • Türkei

    Opposition zeigt Stärke in Istanbul

    Mehrere hunderttausend Menschen haben sich am Sonntag in Istanbul zu einer Großkundgebung des türkischen Oppositionsführers Kemal Kilicdaroglu versammelt.
  • USA

    Standgehalten

    Hunderte Menschen haben Im US-Bundesstaat Virginia gegen eine Kundgebung des rassistischen Ku Klux Klans (KKK) protestiert. Sie übertönten am Samstag dessen zahlenmäßig deutlich unterlegene Anhänger.
  • Atomwaffen

    UNO für Nuklearwaffenverbot

    Fast zwei Drittel der UN-Mitglieder haben am Freitag einem Vertrag zugestimmt, der den Besitz von Atomwaffen generell verbietet. Allerdings will sich keine der neun Atommächte daran halten.
    Von Knut Mellenthin
  • USA/Russland

    Ein bisschen Waffenruhe

    Eine Waffenruhe für den Südwesten Syriens ab Sonntag mittag – das ist das einzige greifbare Ergebnis des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Kollegen Wladimir Putin in Hamburg.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Südafrika

    Doppelmoral des Westens

    Der Internationale Strafgerichtshof wirft Südafrika vor, dass es den sudanesischen Präsidenten Omar Al-Baschir nicht hatte festnehmen lassen. Die Regierung in Pretoria kritisiert die Parteilichkeit des Gerichts.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Suriname

    »Gott hat mich hingesetzt«

    Damit hat kaum noch jemand in Suriname gerechnet: Die Staatsanwaltschaft forderte am 28. Juni in ihrer Anklageschrift 20 Jahre Haft für Präsident und Exdiktator Desi Bouterse
    Von Gerrit Hoekman
  • Ein revolutionärer Journalist

    Wer sich mit der Entwicklung der weltweiten schwarzen Revolution des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt, kommt an dem Meisterwerk »Die Verdammten dieser Erde« des Psychiaters und Revolutionärs Frantz Fanon nicht vorbei
    Von Mumia Abu-Jamal

Gegen die Mordbrenner in Hamburg muss mit der vollen Härte des Gesetzes durchgegriffen werden.

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil in der Welt am Sonntag zu den Ausschreitungen während des G-20-Gipfels
  • Finanzmärkte

    Kapitalisten in China

    Ob Anleihen, Versicherungen oder Knoblauch: Die kommunistische Führung Chinas reagiert immer wieder auf Preisblasen
    Von Simon Zeise
  • Sachbuch

    So frisch kein Bad

    Er liebte mehr die Sehnsucht: Nach Brechts und Feuchtwangers wurde nun auch Tucholskys Verhältnis zu den Frauen untersucht
    Von Sabine Kebir
  • Belletristik

    Als Bob Marley sterben sollte

    Der Titel untertreibt: Marlon James’ Roman »Eine kurze Geschichte von sieben Morden« über das Jamaika der mittleren 70er
    Von Michael Saager
  • Pop

    »Die Sixties sind unsere Klassik«

    Über Beach Boys und Silicon Valley, Disco-Folk, Soul-Punk, Space-Bossa-Nova, HipHop-Glamrock und Stubnmusi-Elektro. Gespräch mit der Band Sound of Money
    Interview: Reinhard Jellen
  • Gemütliche Rituale

    Persönliche Rituale dürfen gemütlich sein und müssen gar nicht so kompliziert und aufwendig sein wie diese uralten Zeremonien, die sie einem im Fernsehen zeigen, »Rituale der Völker« oder so.
    Von Ulla Lessmann
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Haiti

    Erfolgreicher Aufstand

    Die Sklaven Haitis erhoben sich 1791 gegen ihre französischen Besatzer. Philipp Hanke hat einen Einführungsband geschrieben
    Von Gerd Bedszent
  • Gutachten

    Auch keine Alternative

    Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik spricht sich für Reformversuche in der EU aus
    Von Simon Zeise
  • Kapitulation vor den Herausforderungen unserer Zeit

    Fabio de Masi (Die Linke) fordert die Abschöpfung obszöner Vermögen für Zukunftsinvestitionen in die öffentliche Infrastruktur und gegen Klimawandel. Außerdem: Erklärung zur Razzia im »B 5« in Hamburg
  • Tennis

    Die Farce

    Kein Zweifel, auch Profitennis ist – institutionell – krank bis ins Mark, u. a. deshalb haben wir es als farcenhaftes Ballett der Verwirrungszustände des Weltgeistes Woche für Woche so liebend gern.
    Von Peer Schmitt
  • Olympia

    »Die Sache ist gelaufen«

    Das IOC entscheidet am Dienstag in Lausanne darüber, ob die Olympischen Sommerspiele 2024 und 2028 zusammen vergeben werden dürfen. Es gibt nur noch zwei Bewerber, der Verlierer soll mit 2028 vertröstet werden
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Was kommt als nächstes, Frau Ministerin Nahles, wollen Sie vielleicht die Herde mit Sanktionsschockern in den Stall der Bundeswehr treiben?«