Aktivisten des linksautonomen Hamburger Kulturzentrums Rote Flora haben sich in einer öffentlichen Aktion von den Ausschreitungen während des G-20-Gipfels distanziert.
Als am 5. Juli erneut ein »Transfair« angekündigt war und wieder ein Bus vor der Wuppertaler Einrichtung vorfuhr, versammelten sich dort etwa 100 Flüchtlinge und Unterstützer.
Inzwischen haben wir die traurige Gewissheit, dass zwei Soldaten im Dienst für unser Land ihr Leben gegeben haben. Ihr Auftrag war ein Beitrag zu unserer Sicherheit.
Sie musste Deutsche werden, um ihre Landsleute besuchen zu dürfen, denn für Südkoreaner ist jeder Kontakt zu den Menschen nördlich der Grenze »Landesverrat«.