Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • Obama filmt zurück

    Werbespot im pakistanischen Fernsehen soll Muslime beruhigen. Drei Tote bei Protesten gegen Hetzfilm. Neue Provokation in den USA.
    Von André Scheer
  • Supermarkt für Killer

    Verhaltener Jubel: EADS und BAE Systems wollen zusammengehen. Es soll der größte Rüstungskonzern der Welt entstehen.
    Von Stephan Müller
  • »Krise als Chance«

    Mit der Fusion der Rüstungsgiganten EADS und BAE Systems würde das Kräfteverhältnis zwischen den imperialistischen Großmächten geändert.
    Von Stephan Müller
  • Anwältin des Rechts

    Laudatio anläßlich der Verleihung des Hans-Litten-Preises 2012 der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen an die britische Verteidigerin Gareth Peirce
    Von Norman Paech

Vor 15 Jahren hatten wir Briefe von Frauen, die ihren Arbeitsvertrag nicht unterzeichnen konnten, weil sie keine Kinderbetreuung hatten. Heute ist die Lage nicht viel besser.

Fernsehmoderatorin Lisa Ortgies im dapd-Interview zum 15. Jahrestag der WDR-Sendung »Frau TV«
  • Nachwuchsjagd

    Erklärung des Bundesarbeitskreises Antimilitarismus und Frieden von der Linksjugend [’solid] und Die Linke.SDS
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wer immer der DDR auf einem Sachgebiet (...) am Zeuge flicken will, hat in der Regel auch ein schickes DDR-Detail parat, zur Not den Sandmann.«
  • »Die Revolte ist kein Selbstzweck«

    Gespräch mit Michael Wildenhain. Über die Linkspartei und die Autonomen, die Grünen und den Chemieunterricht und die Frage, ob man die Arbeiterbewegung lieben kann.
    Interview: Markus Mohr
  • Großmachtmilitarismus

    Im Januar 1900 analysierte Rosa Luxemburg den britischen Krieg gegen die südafrikanische Burenrepublik als weiteren Schritt zur Neuaufteilung der Welt.
  • Über Sprache (6)

    Wie es ein zu konkretes Denken gibt, gibt es auch in der Wissenschaft ein zu abstraktes Denken.
    Von Reinhard Jellen
  • Cannelloni

    »Ich werde ihm ein Angebot machen, daß er nicht ablehnen kann.« Dieser Satz gehört zum allgemeinen Sprachgebrauch von Kinogängern.
    Von Ina Bösecke
  • Das Schweigen brechen

    Israelische Soldaten berichten von ihrem Einsatz in den besetzten palästinensischen Gebieten. Fotoausstellung von »Breaking the Silence«