Wer gab dem »Nationalsozialistischen Untergrund« die Opfer vor? SMS-Protokolle eines mutmaßlichen Terrorhelfers und Polizeispitzels könnten Antworten geben.

Pferdefleischskandal erreicht BRD.

Verschwörungsopfer des Tages.

Opfer der politischen Justiz in der Bundesrepublik warten weiter auf Rehabilitierung.

Die Gedenkstätte in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel ist eine Dokumentations- und Gedenkstätte für NS-Opfer

Krise und Austeritätsprogramme haben Griechenland an den Rand des Abgrunds geführt.

Fraport und Airlines wollen 9,5 Millionen Euro Entschädigung erstreiten. Urteil Ende März erwartet.

Razzien gegen Fluchthelfer statt humanitärer Hilfe für syrische Kriegsopfer.

Kabinettssitzung vorgezogen. Erweiterte Bundeswehr-Mission soll im März starten.

Streik der privaten Sicherheitsmitarbeiter auf Airports in Hamburg und NRW ­fortgesetzt.

Tarifverhandlungen für Beschäftigte der Länder im öffentlichen Dienst ohne Ergebnis vertagt.

Diskrimierung Obdachloser: Die Stadt Dortmund will lieber nichts zu den Monitor-Vorwürfen sagen. Ein Gespräch mit Anke Widow.

Die Bundesregierung macht falsche Angaben zur Rüstungskontrolle bei Drohnen. Ein Gespräch mit Jürgen Altmann.

Die Loyalität der treuesten Wähler Obamas wird auch in dessen zweiten Amtszeit nicht belohnt

USA: Republikaner blockieren den Einzug ihres Parteifreundes in das Pentagon.

Angeblicher Selbstmord eines Mossad-Agenten im Hochsicherheitsgefängnis bekanntgeworden.

Bundesregierung gibt vor, den Anstieg der Strompreise dämpfen zu wollen, will aber vor allem die Energiewende ausbremsen.

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Gegen den Staat, das bekannte Unwesen: Dietrich Kittner ist gestorben.

Kuba: 22. Internationale Buchmesse eröffnet. Angola ist Ehrengastland.

Ton Scheren Scherben (1). Yoko Ono wird 80.

Von der Liebe und der Sprachlosigkeit: Familienfilme auf der Berlinale.

Der Berlinale-Palast als Arbeitsplatz.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Unser Song für Malmö " Do., 20.15, Das Erste.

Käthe Kollwitz und Heinrich Mann verlassen am 15. Februar 1933 die Preußische Akademie der Künste.

Nein zur sächsischen »Schuldenbremse« mit der Linken – Dringlichkeitsantrag an den Bundesausschuß Die Linke

»Und die Sozialleistungen im Rahmen der ›Missionen‹ der bolivarischen Regierung bleiben unberührt, egal ob sie USA- und EU-Importkomponenten enthalten oder nicht.«