75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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  • Kontinuitäten

    Kampf gegen Faschismus muß den Machern, Leserinnen und Lesern der jungen Welt nicht veordnet werden.
    Von Verlag und Redaktion
  • Lesen und gewinnen

    An nahezu jedem jW-Aktionsstand findet unser Motto »Sie lügen wie gedruckt, wir drucken wie sie lügen« spontanen Beifall
    Von Aktionsbüro
  • Goldene Gelegenheit

    Destabilisierungspläne der USA und Großbritanniens gegen Syrien sind nicht neu. Protestbewegung gegen Präsident Assad 2011 kam da wie gerufen.
    Von Karin Leukefeld
  • Eine Reise nach München

    Momentaufnahmen aus dem Alltag im faschistischen Deutschland des Jahres 1934.
    Von Julius Fucik
  • Obama pfeift auf die UNO

    US-Präsident plant Syrienangriff im Alleingang. Keine Beweise für Giftgasvorwürfe.
    Von Rüdiger Göbel
  • Sehnsucht nach Krieg

    Der Bruch des Völkerrechts als Daseinsform der Vereinigten Staaten von Amerika.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Pause im Atomstreit

    Neuer iranischer Chefunterhändler nach Präsidentenwechsel in Teheran
    Von Knut Mellenthin
  • Hungerstreik ausgesetzt

    Kalifornische Gefangene wollen ihren Kampf um menschenwürdige Haftbedingungen fortsetzen.
    Von Jürgen Heiser

Ich denke, daß wir alle aufstehen müssen und sagen: »Hey, du Russe. Wir haben keine Angst vor dir, keine Angst vor deinen Hunden, keine Angst vor deinen Spielchen.«

Franz Josef Wagner am Freitag in seiner Bild-Kolumne über Rußlands Präsidenten Wladimir Putin und seine Politik
  • »Gegen die Deutschen!«

    9. September 1943: Nach Italiens Waffenstillstand mit den Alliierten gründete sich ein breites antifaschistisches Komitee.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Eisenhower nutzte die Chance nicht

    Mit einer Landung bei Rom hätte sich das alliierte Kommando eine Operationsbasis für ein rasches Vordringen schaffen können
    Von Gerhard Feldbauer

Kurz notiert

  • »Deutschland darf Krieg nicht unterstützen«

    Der Verband zur Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR protestiert gegen die Vorbereitung und Durchführung eines Angriffskrieges der USA und ihrer Verbündeten gegen Syrien:.
  • »Frauen im Widerstand mußten Kämpfe radikaler führen«

    Gespräch mit Anne Urtubia. Über die Unterstützung des spanischen Widerstands gegen die Franco-Diktatur, den feministischen Aufbruch im Mai 1968 in Paris und Heiraten unter Anarchisten.
    Interview: Das Gespräch führte Gitta Düperthal
  • Ein Akt der Würde

    Der Kampf Salvador Allendes und seiner Mitstreiter um den Präsidentenpalast »La Moneda« in Santiago de Chile am 11. September 1973 (Teil II)
    Von Fidel Castro
  • Der Schwarze Kanal: Imperialismusapologie

    Antiamerikanische Verschwörungstheoretiker hätten wieder einmal Hochkonjunktur, klagt Peter Nowak in einem Beitrag für das Internetportal Telepolis.
    Von Werner Pirker
  • Knochen im Sand

    In der namibischen Hafenstadt Lüderitz hat die Wüste ein Stück deutsches Kaiserreich konserviert. Doch die Zukunft des Ortes ist ungewiß und zum 130. Geburtstag droht gar die Umbenennung.
    Von Christian Selz, Lüderitz
  • Über die Carnaby Street

    »Whoever said money can’t buy happiness simply didn’t know where to go shopping.« (Bo Derek)
    Von Reinhard Jellen
  • Hähnchenkeule

    Jacky Brown« (USA 1997) von Quentin Tarantino zeigt, wie man der Altersarmut entkommt. Jacky (Pam Grier) ist mit 44 als Stewardeß bei der kleinsten und schlechtesten Fluglinie gelandet. Sie sieht zwar bombig aus, ihre Zukunft aber weniger.
    Von Ina Bösecke