75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Dabeisein ist alles

    Deutschland will Krieg führen, auch ohne Mandat der UNO: Luftwaffe und Bundesmarine nehmen Syrien ins Visier
    Von Sebastian Carlens
  • Guantanamo muss warten

    Barack Obama hat am Mittwoch ein Gesetz unterzeichnet, das Verteidigungsausgaben in Höhe von 607 Milliarden Dollar, umgerechnet 572 Milliarden Euro, vorsieht.
    Von Knut Mellenthin
  • Ankaras Fehlkalkulation

    Abschuss des Su-24-Kampfjets macht Annäherung zwischen Russland und der Türkei zunichte. NATO-Mitglieder gehen auf Distanz zu Erdogans Konfrontationskurs.
    Von Rainer Rupp
  • Das Grauen war Alltag

    Zum 40. Jahrestag der Eröffnung des Majdanek-Prozesses in Düsseldorf
    Von Ralph Dobrawa
  • »Gnadenlos überfüllt«

    An deutschen Hochschulen drängeln sich 2,8 Millionen Studierende. Ministerin Wanka palavert über »attraktive« Unis, Leidtragende schlagen Alarm
    Von Ralf Wurzbacher
  • Klima schützen sollen andere

    Deutsche Firmen sehen sich im globalen Wettbewerb benachteiligt und drohen mit Abwanderung. Gewerkschaften für sozialverträglichen Kohleausstieg
    Von Jana Frielinghaus
  • »Wir brauchen einen ›technischen Bruch‹«

    Die Debatte über Terrorangriffe darf in Paris nicht die Diskussion überlagern, wie die Erderwärmung begrenzt werden kann und die Klimaziele erreicht werden können. Ein Gespräch mit Jean Jouzel
    Interview: Hansgeorg Hermann, Paris
  • Tödliche Schüsse

    Bei Protesten gegen Hausdurchsuchungen und Festnahmen in der Ortschaft Katanna bei Nablus im besetzten Westjordanland haben israelische Soldaten einen Palästinenser erschossen.
  • Alles war ganz anders

    USA geben völlig neue Erklärung für Luftangriff auf Krankenhaus in Afghanistan
    Von Knut Mellenthin
  • »Würde und Werte«

    Im kommenden April sollen die Niederländer in einem formell nicht bindenden Referendum über das Kooperationsabkommen zwischen der EU und der Ukraine entscheiden.
    Von Gerrit Hoekman
  • Einmischung im Wahlkampf

    Argentiniens neuer Präsident will Venezuela aus dem Mercosur ausschließen. Chilenische Richter fordern Intervention der OAS
  • Wieder mal gegen Kuba

    Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gibt nicht auf, gegen linke Regierungen in Lateinamerika zu agieren.
    Von Belkys Fernández Fuentes

Wenn's geht, steht sie, aber ich lass' keinen ertrinken.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Mittwoch abend auf einer Tagung des Bundesverbands der Deutschen Industrie und des Handelsblatts zur »schwarzen Null« im Haushalt 2016
  • Nutzer am Haken

    Hacker schleusen Malware in das Web. Von dort aus attackieren sie Nutzer, um an deren Daten zu kommen.
    Von Joachim Jakobs
  • Nahles verteidigt Mindestlohn

    Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat Forderungen vor allem aus der Wirtschaft nach Aufweichung des Mindestlohns für Flüchtlinge strikt zurückgewiesen.
  • Aus der Ingwer-bin-ich?-Forschung

    Über Helmut Schmidt, jüngst heilig gesprochen, heißt es, er habe »den Terrorismus in Deutschland besiegt«.
    Von W., F. und R.
  • Der Kieks-Komplex

    Einen erschöpfenden Essay über das vierte Album von Joanna Newsom zu schreiben, dürfte sich länger hinziehen als eine Doktorarbeit in Medizin.
    Von Michael Saager
  • Foto der Woche

    Am Dienstag ließ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in der Staatskanzlei zwei Beamte die neue Schutzausrüstungen der Polizei im Freistaat vorführen
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Die rote Ärztin

    In Berlin wird heute ein Platz nach Minna Flake-Mai (1886–1958) benannt. Die Medizinerin war Vorkämpferin für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch
    Von Sabine Krusen
  • Sturm der Phantasie

    Nervöse Superstars, Mobbing und Torwartpannen sind die Highlights der Fußball-Champions-League – nur Barcelona tanzt aus der Reihe
    Von Simon Zeise
  • Der Wurfgewaltige

    Ein Moslem aus Paris als Shooting Star Berliner Wasserballer: Mehdi Marzouki im Porträt
    Von Klaus Weise