75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Warnsignal aus Moskau

    Russland bekräftigt Bereitschaft zu Antiterrorkoalition. Flugabwehrsysteme vom Typ S-400 in Syrien stationiert – Botschaft an westliche Interventen
    Von Rainer Rupp
  • »Pegida-Aufmärsche schaden Dresden«

    Sachsens Landeshauptstadt ­konstatiert Imageschaden durch rassistische Aufmärsche. Kultureinrichtungen halten Flagge für Weltoffenheit hoch, doch ausländische Künstler trauen sich montags abends nicht auf die Straßen. Ein Gespräch mit Annekatrin Klepsch
    Interview: Sigurd Schulze
  • Kein Vergeben, kein Vergessen

    14 Monate nach dem »Verschwinden« von 43 Studenten haben Angehörige der Opfer in Mexiko-Stadt eine Straßenblockade begonnen.
  • Mafia rechnet ab

    Venezuela: Politiker bei Wahlkampfveranstaltung ermordet. Opposition macht Regierung verantwortlich. Doch die Spuren weisen in eine andere Richtung
    Von André Scheer
  • Erdogans Rache

    Türkei: Journalisten wegen »Spionage« und »Verbreitung von Staatsgeheimnissen« verhaftet. Grund ist Bericht über Ankaras Unterstützung von Terrormilizen in Syrien
    Von Nick Brauns

Stellen Sie sich vor, Sie sprechen mit einem Menschen, der sich plötzlich die Schädeldecke öffnet, sich am Gehirn kratzt und die Schädeldecke wieder zumacht.

Der polnische Soziologe Krzysztof Wojciechowski über die angebliche Sichtweise von Slowaken, Tschechen, Ungarn oder Polen auf die deutsche Flüchtlingspolitik im Deutschlandfunk.
  • Verkehrte Welt

    Null- und Negativzinsen, Geld als unbegrenzte Ressource: Zentralbanker arbeiten am Untergang des Kapitalismus. Ein Fortschrittsszenario ist das indes nicht
    Von Rainer Rupp
  • Tragische Effizienz

    Operation Condor: Vor 40 Jahren schlossen sich die Geheimdienste der Militärdiktaturen Südamerikas zur Verfolgung ihrer Gegner zusammen
    Von Lena Kreymann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Erst als der Bumerang der eigenen Politik durch IS-Terror außer Kontrolle im eigenen Lande geriet, hat man mit Empörung zur Kenntnis genommen, mit wem man sich bisher eingelassen hat.