75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 16. / 17. November 2024, Nr. 268
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  • Kiewer Tricksereien

    Ukrainische Regierung versucht, Verabschiedung eines Amnestiegesetzes zu umgehen. Wieder Beschuss von Dörfern bei Donezk
    Von Reinhard Lauterbach
  • »Staatsanwalt im Nacken«

    NSU-Aufklärern droht Strafverfolgung, wenn sie am falschen Ort aus Akten zitieren. V-Mann-Führer Temme musste kein Disziplinarverfahren fürchten. Gespräch mit Hermann Schaus
    Interview: Claudia Wangerin
  • Kleine Klassenstreber

    Pflegen ihre Ressentiments gegen Moskau und unterwerfen sich bereitwillig dem EU-Regime: Estland, Lettland und Litauen
    Von Theo Wentzke
  • Zusammenstoß

    Bei einem Zugunglück sind in Oberbayern mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Rund 80 wurden verletzt. Unter den Toten seien wahrscheinlich auch die beiden Lokführer
  • Viel Demokratie, wenig Soziales

    Gianis Varoufakis stellt sich den Fragen von Journalisten zu seiner neuen Bewegung DiEM25. Bei der sollen auch Neoliberale mitwirken können
    Von Johannes Supe
  • Widerspruch statt Gehorsam

    Kampagne »Sanktionsfrei« will »Schutzraum« für Erwerbslose schaffen. Zuschüsse und Rechtsberatung für von Jobcentern Abgestrafte geplant
    Von Susan Bonath
  • Keine Kritik erlaubt

    Israelische Regierung verbannt Abgeordnete aus dem Parlament und diskriminiert Opposition
    Von Simon Zeise
  • Gegen Kürzungen

    Britische Kommunen und Gewerkschaften wehren sich Streichung der zentralstaatlichen Finanzierung
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Notfalls im Alleingang

    NATO will von libyscher Regierung zur Intervention eingeladen werden. Aber deren Bildung verzögert sich
    Von Knut Mellenthin

Ich hoffe, dass wir die Kollegen aus der CDU überzeugen können, dass man am Ende nach menschlichem Ermessen entscheiden muss, nach Nächstenliebe und Verantwortungsbewusstsein.

SPD-Chef Sigmar Gabriel erklärte am Montag abend in Hamburg, warum er nur im Einzelfall unbegleiteten Flüchtlingskindern gestatten will, ihre Eltern in die BRD zu holen.
  • Angeschlagener Riese

    Brasilien in schwerer Rezession. Die Regierung versucht mit milliardenschwerer Finanzspritze dagegenzuhalten
    Von Robert Ojurovic
  • Falscher Zauber

    Das Reisen ist eine Schule, der Tourismus ein Blender. Anregungen zur praktischen Weltanschauung
    Von Peter Steiniger
  • Fallen im Dschungel

    Die Tourismusindustrie lebt vom schönen Schein. Durchblick tut not
    Von Roswitha Schlesinger
  • Zu Füßen des Kaukasus

    Palmen und Pisten: Im russischen Ferienort Sotschi wurden die Uhren vorgestellt
    Von Rebekka Mruck
  • Halbe Kraft voraus

    Nicht ganz von gestern. Kubas Hauptstadt ist Schrittmacher des Wandels
    Von Peter Steiniger
  • Maschine stop im Kattegat

    Möwengeschrei und Brandungsrauschen: Wer Inseln mag, auf denen nichts los ist, sollte nach Læsø fahren
    Von Jörn Boewe
  • Sich ein Bild machen

    Besuch beim unsichtbaren Nachbarn: Zur Dreifachblindstudie ins lothringische Metz
    Von Marcus Bauer
  • Zerrissene Insel

    Mallorca braucht den Tourismus — doch was zuviel ist, ist zuviel
    Von André Scheer
  • Vom Meer umschlungen

    Frischemarkt mit Rotgardisten: Wladiwostok ist Russlands Tor zum Pazifik
    Von Sabine Drabsch
  • Der wahre 100er

    Berlin by Bus: Sightseeing mit der BVG ist schon lange kein Geheimtip mehr
    Von Claudia Wrobel
  • Den Zapatisten auf der Spur

    Noch nicht am Ziel: In der mexikanischen Stadt San Cristóbal de las Casas zieht die EZLN linksalternative Touristen an
    Von Lena Kreymann
  • Hände in typischer Haltung

    Berlinale-»Warm up« im Willy-Brandt-Haus: Fotos von Digne M. Marcovicz und Filme von Hansjürgen Pohland
    Von Sabine Lueken
  • Die ewige Ironie

    Sympathie für Terrorismus: Der Spielfilm »Suffragette« über die Frauenbewegung im London von 1912
    Von Peer Schmitt
  • Immer sehr beherzt. Zum Tod von Roger Willemsen

    Am Sonntag starb Roger Willemsen im Alter von 60 Jahren in seinem Haus bei Hamburg. Sein Verlag S. Fischer erklärte, er sei ein »außerordentlicher Kämpfer für die Menschheit« gewesen
  • Rotlicht: Arbeiteraristokratie

    Gibt es adlige Arbeiter? Nach dem Ende des Feudalismus mag es passiert sein, dass Blaublütige sich in der Lohnarbeit verdingen mussten. Und im Kaiserreich wurden manchmal Gewöhnliche, die es zu etwas gebracht hatten, in den Geldadel erhoben
    Von Sebastian Carlens
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Brauntöne bis zur »Mitte«

    Landtagswahlen: Rechte Parteien schüren Hass auf Flüchtlinge. Aussichtsreiche AfD steht auch sonst für antisoziale Politik. NPD will Hartz-IV-Bezieher ködern
    Von Susan Bonath
  • Abgeschrieben

    Mit Blick auf jüngste Äußerungen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière zur Türkei-Politik veröffentlichte die Kampagne »Tatort Kurdistan« am Montag eine Erklärung