Unterstützt von islamistischen Terrorgruppen hat die türkische AKP-Regierung einen militärischen Angriff auf die syrische Grenzstadt begonnen. Mit dabei: Die US-geführte Anti-IS-Koalition
Wer steht hinter dem verheerenden Selbstmordanschlag auf eine kurdische Hochzeitsgesellschaft im südtürkischen Gaziantep? Die Frage nach den Profiteuren der Bluttat könnte weiterhelfen
Unmittelbar nach dem verheerenden Anschlag vom 20. August auf eine Hochzeitsgesellschaft begann eine umfassende Propagandakampagne der Regierung in Ankara.
Die Verhältnisse nicht als Ergebnis natürlicher Gesetzmäßigkeit wahrzunehmen, erfordert mehr als berufliche Qualifikation. Ein Text von Herbert Schui aus Anlass seines Todes
Mecklenburg-Vorpommern: NDR ließ in »Wahlarena« nur SPD- und CDU-Kandidaten zu Wort kommen. Linke kritisierte im Vorfeld Ausgrenzung, geredet wurde zuerst über die AfD
Geschäftsleitung hatte kurzfristig Nichtübernahme nach Ausbildungsabschluss angekündigt. Rückzieher nach Unterschriftensammlung und Stellungnahme des Betriebsrates
Sambias größte Oppositionspartei hat das Verfassungsgericht des Landes aufgefordert, alle Materialien der Präsidentschaftswahlen vom 11. August in Obhut zu nehmen.
Dominic Johnson, den notorisch barfuß gehenden Auslandschef der taz, wird man im Burghley House nicht sehen: »Shoes must be worn at all times« mahnt ein Schild am Parkeingang
Die Festivalerfahrung lehrt: Professionelle Anbieter von Speisen und Getränken bzw. ihre »Mitarbeiter« kriegen oft schlechte Laune – zu viel Arbeit und zu viele Stunden für zu wenig Geld.
Ein britischer Journalist besucht das Hochsicherheitsgefängnis im US-Bundesstaat Indiana und spricht mit den Insassen. Mördern, die das Gefängnis nicht mehr lebend verlassen werden.
»Es kann nicht jeder seinen Saft machen«; quetschte Franziska von Almsick erregt aus sich heraus: »Wenn du dann so ’nen Winterpeople in die Sommerspiele trägst, das ist schon was Besonderes.«
Vom Magazin 11Freunde wurde der neue U-21-Nationaltrainer Stefan Kuntz gefragt, ob Lautern in seiner Amtszeit nicht zu viele Talente aus der eigenen Jugend verkauft habe.
»VW setzt die Zulieferer einem gnadenlosen Diktat aus. Es ist das gleiche Spiel, das westliche Handelskonzerne in Bangladesch, Sri Lanka und China betreiben. Am Ende bleibt für die Beschäftigten nichts mehr übrig.«