75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • CETA in der Zange

    Breites Bündnis ruft für den 17. September zu Großdemonstration gegen transatlantische Handelsabkommen auf
    Von Simon Zeise
  • Die neue EU

    Der Hubschrauberträger im Mittelmeer, also die Flüchtlingsabwehr und der Krieg – das ist die zukünftige EU-Realität.
    Von Jörg Kronauer
  • Bittere Bilanz

    Der Austritt der Ukrainischen Sowjetrepublik aus der UdSSR hat dem Land keine Unabhängigkeit gebracht
    Von Reinhard Lauterbach
  • Verstoß gegen Friedensplan

    Ukrainische Führung verstößt erneut offen gegen Waffenstillstandsabkommen. Präsident Poroschenko nicht zu Treffen von Merkel, Hollande und Putin über den Krieg in der Ostukraine eingeladen.
    Von Arnold Schölzel
  • Kinderfreizeit vor Gericht

    Solidarität mit kommunistischen Justizopfern. Westdeutsche Kinder in DDR-Ferienlager. Verbot der Aktion »Frohe Ferien für alle Kinder« (Teil 2 und Schluss)
    Von Burga Kalinowski
  • Keine Kurzarbeit bei VW

    Deutschlands größter Industriekonzern und zwei wichtige Zulieferer beenden ihre Streitigkeiten. Der Hintergrund bleibt unklar
  • Kein Unrechtsbewusstsein

    Mordfall Yangjie Li: Ehemaliger Revierleiter der Dessauer Polizei legt Rechtsmittel gegen Versetzung ein
    Von Susan Bonath
  • Dann lieber Volksverräter!

    Göttingen war mal »nazifreie Zone«. Antifa versucht, diesen Zustand wiederherzustellen. Kommentar
    Von Martin Krauthobel
  • Renten rauf, Steuern rauf

    Der Sozialverband Deutschlands stemmt sich gegen zu geringe Renten. Er schlägt ein Programm im Umfang von etlichen Milliarden Euro vor. Zahlen sollen es die Reichen
    Von Johannes Supe
  • BLB wird übernommen

    Das Geldinstitut soll komplett in der NordLB aufgehen, gefeilscht wird um den Preis.
  • Blutiges Erbe in Peru

    Neuer Präsident arbeitet Hinterlassenschaft seines Vorgängers auf. Nun wurde eine Todesschwadron enttarnt
    Von André Scheer
  • Steinmeier in Libyen gescheitert

    Das libysche Abgeordnetenhaus in Tobruk spricht sich gegen »Einheitsregierung« in Tripolis aus. Kommentar
    Von Knut Mellenthin
  • Mord vor dem Einmarsch

    Mord vor dem Einmarsch. Söldner stehen bereit zum Angriff auf Grenzstadt Dscharablus
    Von Nick Brauns
  • Links oder Rajoy

    Seit acht Monaten nur kommissarische Regierung in Madrid. Sollte sich kein Linksbündnis finden, gewinnt Konservativer
    Von Carmela Negrete

Mit der Knarre in der Hand und Dosensuppen im Schrank soll die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden. Das ist verantwortungslos.

Der Linke-Vorsitzende Bernd Riexinger am Dienstag laut Nachrichtenagentur dpa zum Zivilschutzkonzept der Bundesregierung
  • Gestrandet am Golf

    Niedriger Ölpreis, weniger Einnahmen, kaum noch Aufträge: Unternehmen in der Golfmonarchie haben Zehntausende Beschäftigte entlassen. Die sitzen nun dort fest
    Von Thomas Berger
  • Audi-Besitzer muss Geduld zeigen

    »Gelegenheit zur Nachbesserung«: Landgericht Düsseldorf verwirft die Rückgabeforderung des Halters eines Dieselfahrzeuges mit Betrugssoftware
  • Ein etwas hoher Preis

    Die Branchenblätter sprachen nicht umsonst von heillos konkurrierenden Schnittfassungen, Zeitdruck und ökonomischen Engpässen. Ein sicheres Rezept für ein Desaster.
    Von Peer Schmitt
  • Jubel der Woche: Langhoff, Gotthardt

    »Geh zu ihr«, »Alt wie ein Baum«, »Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt« ... Viele Zuschauer hielten das für »echte« Titel der Puhdys, aber die waren nur die Interpreten, deren Stil Peter Gotthardt gründlich studiert hatte.
    Von Jegor Jublimov
  • Schokostaub in Stanniol

    Zu Roths Selbstporträts, von ihm »Selbste« genannt, gehört ein Siebdruck, der den Künstler als Verdautes, nämlich als »Hundehauf in Stuttgart« zeigt.
    Von Jürgen Schneider
  • Luft nach oben

    »Ach, wer Tonträger vertreibt, hat das Klagen längst aufgegeben. Alles, was mit Live-Performances zu tun hat, ist dagegen unglaublich gewachsen«, meinte »Reeperbahn-Festival«-Geschäftsführer Alexander Schulz.
    Von Helmut Höge
  • Rotlicht: BND

    Er musste nicht bei Null anfangen, der Bundesnachrichtendienst, als er vor rund 60 Jahren, am 1. April 1956, offiziell gegründet wurde.
    Von Jörg Kronauer
  • Kaum Chance auf Entschädigung

    Aktenbestände zur Verfolgung schwuler Männer nach Paragraph 175 wurden von Behörden vernichtet. Opfern drohen Probleme aufgrund geplanter Nachweispflichten.
    Von Markus Bernhardt
  • Gräberpflege in Friedrichsfelde

    Internationales Workcamp zum 80. Jahrestag der Interbrigaden: Jugendliche treffen in Berlin auch Familien antifaschistischer Spanienkämpfer
    Von Peter Rau
  • »Kumpanei mit System Erdogan muss enden«

    Sahra Wagenknecht kritisiert Schweigen der Bundesregierung zur türkischen Aggression an der syrisch-türkischen Grenze – Bürgerinitiativen wenden sich gegen Urandeal mit der Ukraine
  • Immer dranbleiben!

    Die Spiele in Rio de Janeiro sind vorbei, und es waren mit Abstand die besten, die ich je gesehen habe (für die von 1968 war ich noch zu klein und zu doof). Das Publikum in Rio war unglaublich.
    Von André Dahlmeyer