75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Kämpferisch gefeiert

    Alle für Afrin

    Neujahrsfest Newroz im Zeichen des Widerstands: Hunderttausende feiern öffentlich in den kurdischen Gebieten. Hungerstreik vor UN-Sitz in Genf
    Von Claudia Wangerin
  • Slowakei

    Ende eines Jahrzehnts

    Der slowakische Premier Robert Fico startete ganz links, gab aber immer mehr fortschrittliche Positionen auf
    Von David X. Noack
  • DDR-Geschichte

    Das andere 1968

    Vor 50 Jahren reformierte die DDR ihre Hochschulen – eine grundlegende Umgestaltung von Forschung und Lehre
    Von Gregor Schirmer
  • Bundesregierung

    Das Blaue vom Himmel

    Am Mittwoch gab die vor einer Woche erneut zur Kanzlerin gewählte Angela Merkel (CDU) ihre Regierungserklärung ab. Dabei verurteilte sie erstmals die türkischen Angriffe auf Afrin und lobte die EU als »Glücksfall«.
  • Afrin und Cizre

    Hungern gegen die Ignoranz

    Hamburg: Türkisch-kurdische Politikerin berichtete von Protestaktion vor UN-Hauptquartier. Film zeigt ihre Arbeit in der geschundenen Stadt Cizre
    Von Kristian Stemmler
  • Bundesregierung

    Einfluss des Kapitals gesichert

    Manager und Banker sind die aussichtsreichsten Kandidaten für Aufsichtsratsposten bei der Deutschen Bahn AG
    Von Katrin Küfer
  • Ätzen gegen Arme

    Scheinheiliger Schummler

    Alexander Dobrindt (CSU) hetzt gegen Hartz-IV-Bezieher. Er selbst verschwieg Nebeneinkünfte.
    Von Susan Bonath
  • Arbeitskampf

    Erster Streik

    Am Mittwoch legten erstmals auch in Spanien Beschäftigte des US-Onlinehändlers Amazon die Arbeit nieder.
  • Israelischer Angriff

    Angriff eingestanden

    Israel räumt Bombardement in Syrien vor zehn Jahren ein.
    Von Gerrit Hoekman
  • Peru

    Showdown in Lima

    Korruptionsvorwürfe: Perus Parlament entscheidet über Absetzung von Staatschef Pedro Pablo Kuczynski
    Von André Scheer
  • Ägypten

    Wahlkampf ohne Wettstreit

    Im Rennen um das Präsidentenamt in Ägypten hat Al-Sisi nur einen Gegenkandidaten
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo
  • Frankreich

    Aufrecht im Tresor

    Millionen Euro aus Libyen im Geldspeicher. Ermittler verhören Sarkozy 20 Stunden lang
    Von Hansgeorg Hermann, Paris
  • Ukraine

    Kiewer Problembärin

    Nationalheldin Sawtschenko wird beschuldigt, einen Militärputsch vorzubereiten
    Von Reinhard Lauterbach

Denn nicht Russland ist an die NATO herangerückt, sondern die NATO an Russland.

Wolfgang Kubicki (FDP), Bundestagsvizepräsident, begründete in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch die Notwendigkeit einer Lockerung der Strafmaßnahmen gegen Russland.
  • Konjunktur

    Auf den Boom folgt die Krise

    Selbst Mainstreamökonomen sind sich einig: Deutsche Volkswirtschaft krankt an Überproduktion. Trotzdem setzen sie auf Export und Spekulation.
    Von Simon Zeise
  • Iron Man und die Folgen

    Eine wichtige Inspirationsquelle für viele Transhumanisten ist die Science-Fiction-, Fantasy- und Comicliteratur. Nehmen wir Max More, den Leiter des Kryonik-Unternehmens Arcor. Der Held seiner Jugend war Iron Man.
    Von Thomas Wagner
  • Oper

    Nie erlahmendes Fragen

    Udo Zimmermann gehört zu den bedeutendsten ostdeutschen Opernkomponisten seiner Generation. Seine Kammeroper »Weiße Rose« wird gegenwärtig in Gera inszeniert, in der Neufassung von 1985.
    Von Dietrich Bretz
  • Lyrik

    Manchmal bei Sturm

    Gerlind Reinshagens außergewöhnlichen Gedichte sind nun in einem Band erschienen
    Von Björn Hayer
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Roboterjournalismus

    Erdbeben gefällig?

    Roboterjournalismus: Algorithmen übernehmen das Nachrichtengeschäft und Teile der Lokalberichterstattung
    Von Ralf Wurzbacher
  • PR

    Werbung versteht keinen Spaß

    Die Onlinewerbung wird angeblich immer raffinierter, behaupten zumindest die Internetkonzerne. Je personalisierter, desto besser (oder schlimmer, wie Kritiker behaupten).
    Von Carmela Negrete
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die kommunistische Bewegung in Italien ist nicht an den »Roten Brigaden« oder irgendwelchen Geheimdiensten gescheitert, sondern an der Unzulänglichkeit, dem Kapitalismus etwas Neues entgegenzusetzen. «