Konsequent gegen Krieg; dem Antifaschismus und der internationalen Solidarität verpflichtet: Die Tageszeitung junge Welt feiert ihren 75. Geburtstag.

Ziel der Regierung ist ein Staatsfonds nach dem Vorbild Schwedens, öffentlich verwaltet, aber gelenkt von »unabhängigen Profis«, die auf den internationalen Finanzmärkten spekulieren.

Ausdehnung von NATO-»Battle Groups« in Europa beschlossen. Moskau kritisiert Kiews Position im sogenannten Normandie-Format und fordert die Umsetzung des Minsker Friedensabkommens.

Weniger US-Einmischung: Scholz lädt Polen und baltische Staaten nach Berlin und pocht auf eine eigenständige Außenpolitik gegenüber Russland.

Der Anfang nach dem Krieg – die erste Ausgabe. 75 Jahre junge Welt. Ein Blick zurück (Teil 1 von 6)

Rechte Hetze gegen antifaschistischen Verband traf auch Innenministerin. Doch viele zeigen Solidarität mit VVN-BdA. Ein Gespräch mit der Bundesvorsitzenden Cornelia Kerth.

Auf Kundgebungen der IG Metall wie hier in Rostock-Warnemünde machten am Freitag Schiffbauer der insolventen MV-Werften auf ihre Lage aufmerksam.

Coronapandemie: Bundesverfassungsgericht lehnt Eilanträge gegen Maßnahme ab, die auf Beschäftigte im Gesundheitswesen zielt.

Jahresauftakt Fridays for Future: Klimaschützer prangern Waldrodungen und Greenwashing an.

Vor turnusmäßigen Wahlen stellt IG Metall Bedeutung von Betriebsräten heraus und fordert für die Gewählten mehr Mitsprache bei strategischen Entscheidungen in Unternehmen.

Bundesweit hohe Coronafallzahlen. GEW warnt vor verfrühten Lockerungen.

2021 zog es mehr als 1.200 Minderjährige zur Bundeswehr. Kriegsgegner protestieren am Sonnabend. Ein Gespräch mit Michael Schulze von Glaßer von der DFG-VK.

Außenminister der Vereinigten Staaten schmiedet in Australien weiter an antichinesischem Bündnis.

Generalsekretär Stoltenberg besucht Luftwaffenstützpunkt am Schwarzen Meer. Russischer Botschafter einbestellt.

Staatlich organisierte Korruption: Mexikos Staatschef erwägt Unterbrechung der Beziehungen zu Spanien.

Neue Konfrontation: Libyen bleibt ohne landesweit respektierte Zentralregierung.

Japanische Regionalpartei in Osaka auf Vormarsch. Demagogie gegen Schlechtergestellte zieht.

Die 40 wichtigsten an der Börse notierten Konzerne Frankreichs ließen es sich im Pandemiejahr 2021 besonders gutgehen und kassierten sage und schreibe 137 Milliarden Euro Reingewinn.

DIW-Chef Marcel Fratzscher lobt, was er zuvor als »wenig modernes« Finanzsystem, mit intransparenter staatlicher Regulierung getadelt hatte, die »der Logik der Politik und nicht des Marktes folgt«.

Sie schob Mahler in den Bordrekorder: Hadithen über Exkanzlerin Angela Merkel.

Es wird im zweiten Durchlauf doch nicht besser. Festivaleröffnung mit François Ozons »Peter von Kant«.

Der graue Mann mit Mantel besteigt den ersten Wagen der Regionalbahn nach Erfurt, geht nach links und setzt sich auf einen Fensterplatz. Er kann von hier in die Lokführerkabine schauen.

Ein JW-Korrespondent erinnert sich an Sigmund Jähns Rückkehr zur Erde im September 1978.

»Meine Kindheitsambitionen näherten sich ihrer Erfüllung.«

»Ich hab‘ einen roten Benz / dank Onlyfans / Ich glaub’, ich bin jetzt Millionärin.«

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Vor 20 Jahren begann der Prozess gegen Slobodan Milosevic in Den Haag. Für die Ankläger wurde er zum Fiasko.

Die DKP kommentiert die bevorstehende Moskau-Reise von Olaf Scholz. Außerdem: Protest gegen Absage der Leipziger Buchmesse.

»Wir alle, die wir eine bessere, lebenswertere Welt wollen, dürfen uns auf Marx und Engels stützen und sind dem Kampf verpflichtet und haben die Augen offenzuhalten!«