75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Darf Opel noch mal raus?

    Rüsselsheimer Aufsichtsrat legt Sanierungskonzept vor. GM-Europasparte soll teilselbständig werden. Gerüchte über Schließung des Bochumer und Verkauf des Eisenacher Werks
    Von Daniel Behruzi
  • Wirtschaftskrise und Zeitung

    Nicht die Redakteure suchen nach Themen und Autoren, die stellen sich eher von selbst ein.
    Von Arnold Schölzel
  • Größte Zusammenrottung

    Somalia: Kosten der militärischen Jagd auf Piraten sind höher als deren Gewinn. Ursachen der Seeräuberei bleiben ausgeblendet
    Von Knut Mellenthin
  • Neue Runde im Pipelinepoker

    Gerät Moskaus Energietransitmonopol ins Wanken? Die EU versucht, ihre Chancen im kaspischen Raum zu verbessern.
    Von Tomasz Konicz

Die Geschichte des Versuchs, die NPD zu verbieten, ist eine Chronik politischer Trampelei. Es reiht sich seit fast zehn Jahren ein Desaster ans andere.

Aus einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung vom Freitag
  • Dollarland abgebrannt

    Budgetdefizit von 1750 Milliarden Dollar: US-Wirtschafts- und Finanzsystem vor schier unüberwindbaren Schwierigkeiten
    Von Rainer Rupp
  • Arbeitslos in Bangkok

    Sinkende Wirtschaftsleistung und Entlassungswelle
    - düstere Aussichten für Thailands Wirtschaft
    Von Thomas Berger
  • »Immun gegen das Gewöhnliche«

    Es gibt keinen Literatur-Underground in der BRD. Ein Gespräch mit Martin Brinkmann, Herausgeber der Zeitschrift Krachkultur
    Interview: Robert Best
  • Das ist Action!

    Der Dokuspielfilm »Time of dissent!« möchte die G-8-Proteste noch populärer machen
    Von Elsa Koester
  • Traumhaft glücklos

    Brüder gehen an ihre Grenzen, fahren mit dem Zug und werden Utopisten: Der Film »Reich mir die Hand«
    Von Tom Dorow

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen

    »Die radikale Linke muß wieder eine umfassende Bewegung zum Zweck der Abschaffung von Staat und Kapital werden.«
  • Gut besiegt Böse in Oruro

    Der bolivianische Karneval ehrt Mutter Erde und führt mit Tänzen und Theater den Kampf gegen den Teufel auf. Fotoreportage.
    Von Dado Galdieri/AP