Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • ¡No Pasarán!

    Madrid verhängt landesweites Demonstrationsverbot. Spanische Demokratiebewegung will Proteste trotzdem fortsetzen.
    Von André Scheer
  • Ebenso toll

    Warum wegen der Bundeswehr die Rente mit 69 nötig wird. Und wie mehr Positives in die junge Welt gelangt.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Kommunikation ist nicht alles

    Digital noch besser: Die junge Welt stärkt zur richtigen Zeit ihre Internetpräsenz.
    Von Peter Steiniger, Onlineredaktion
  • Charité stimmt ab

    Ver.di-Mitglieder im Berliner Uniklinikum zu Votum über Verhandlungsergebnis aufgerufen.
    Von Daniel Behruzi
  • Einsatzleiter kam nicht

    SPD Friedrichshain-Kreuzberg diskutierte über Neonaziaufmarsch in Berlin am vergangenen Samstag.
    Von Claudia Wangerin
  • Gedenken an Silvio Meier

    Benennung einer Straße im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain nach dem ermordeten Hausbesetzer gefordert.
    Von Markus Bernhardt

Entweder die Deutschen erzielen Exportüberschüsse – oder die anderen tragen ihre Schulden ab. Beides gleichzeitig geht nicht. Da ist eine große Unaufrichtigkeit am Werk.

Jakob Augstein bei Spiegel online zu den Äußerungen Angela Merkels über die angeblich mangelhaften Sparbemühungen in Südeuropa
  • Passender Zeitpunkt

    »Ungezügelt triebhaft«. Umstände des Falls Dominique Strauss-Kahn scheinen grotesk.
    Von Rainer Rupp
  • Freies Tibet

    Vor 60 Jahren unterzeichneten chinesische und tibetische Regierung »17-Punkte-Abkommen«.
    Von Sebastian Carlens

Kurz notiert

  • Gefangen in der Einöde

    Seit drei Jahren protestieren Asylbewerber in Sachsen-Anhalt gegen ­Wohnbedingungen. Fotoreportage von Sascha Montag
    Von Sara Mously