Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Auf der Spur des Terrors

    Oktoberfestanschlag, Luxemburger Bombenterror und die Rolle des BND: Bundesregierung und Generalbundesanwalt prüfen neue Vorwürfe.
    Von Peter Wolter
  • Sache entfällt nicht

    Staatsanwalt schwänzt: Prozeß gegen Koschmieder auf Herbst verlegt.
    Von Denis Gabriel
  • Stärke zeigen

    Wie man Mitherausgeber der jungen Welt werden und so die Zeitung stärken kann
  • Schlürf den Maduro!

    Parallel zum Fest der Linken lädt jW zum langen Wochenende ihrer Ladengalerie ein.
  • Der BND und der Terror

    Die Bundesregierung zur möglichen Beteiligung des Dienstes an Bombenanschlägen im Rahmen der »Stay-behind«-Organisation der NATO
  • Einsamer nie

    Ein Dichter redet sich um Kopf und Kragen: Gottfried Benns berüchtigte »Antwort an die literarischen Emigranten« vom 19. Mai 1933.
    Von Kurt Darsow
  • Schlecht gemacht

    Endlagersuchgesetz in Bundestag eingebracht. Umweltschützer lassen kein gutes Haar an dem Werk, Grüne stellen Bedingungen.
    Von Reimar Paul
  • Keine Loyalität zum Staat

    In Bremen streiken die beamteten Lehrer. GEW und Linkspartei fordern Übertragung des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst.
    Von Sönke Hundt (Bremen) und Wladek Flakin (Berlin)
  • Von Cleveland nach Irak

    Eine der Grundlagen der USA ist die Freiheit weißer Männer, nichtweiße Frauen zu vergewaltigen.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Wirtschaftskrieg

    In Venezuela fehlen Waren des täglichen Bedarfs, während Händler Lebensmittel horten. Vergleiche mit Lage in Chile vor dem Putsch 1973.
    Von André Scheer

Solange nicht weltweit gewisse Standards und Mindestlöhne gelten, werden wir immer wieder Leichen zählen müssen.

Die Süddeutsche Zeitung zu einem Abkommen, in dem sich 30 Modeketten verpflichten, Arbeitsbedingungen in ihren Produktionsstätten in Bangladesch zu verbessern
  • Tafel des Gedenkens

    Die Kommunistische Plattform der Partei Die Linke wandte sich an den Parteivorstand und den Bundesausschuß der Partei.
  • »Roter Faden? Sturzbäche von Blut!«

    Gespräch mit Gabriele Röwer. Über das Werk des Kirchenkritikers Karlheinz Deschner und seine Prognose für den neuen Papst.
    Interview: Stefan Huth
  • Frommer Wunsch

    Lenin 1917: Wer im Imperialismus friedliche Demokratie fordert, aber von Monopolen und Finanzkapital schweigt, folgt einem reaktionär gewordenen Ideal.
  • Über die Grünen

    Vielleicht ist es weiter kein Wunder, wenn man zur Zeit in Berlin Graffitis à la »Kauft nicht bei Schwab’n« lesen darf.
    Von Reinhard Jellen