Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • INF-Vertrag

    Pistole auf die Brust

    Washington kündigt offiziell den INF-Vertrag. Angela Merkel ist schon vorab einverstanden. Experten warnen vor Folgen
    Von Arnold Schölzel
  • Gegen Dummheit, Lüge und Hass

    Mit Bildern manipulieren

    Der Übermacht bürgerlicher Medien kann eine konsequent linke, marxistische Tageszeitung nur dann etwas entgegensetzen, wenn ihre Auflage stark genug ist und wächst.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Gegen Dummheit, Lüge und Hass

    368 neue jW-Abonnements im Januar!

    Damit wir auch die kommenden Monate mit guten Ergebnissen aufwarten können, stehen praktische Aufgaben vor uns. Zur Zeit bereitet die Redaktion einen Relaunch der Website vor.
  • NATO-Glaube

    Kündigung des INF-Vertrages durch die USA und die Reaktion der Bundeskanzlerin
    Von Arnold Schölzel
  • Druck auf Beschäftigte

    Es wirkt schon beinahe trotzig, dass das Handelsabkommen JEFTA zwischen der EU und Japan am Freitag in Kraft getreten ist.
    Von Andreas Fisahn
  • Soziale Frage

    Mangel im Überfluss

    EU-Studie zur Armut: Während die Wirtschaft brummt, leiden Millionen Einwohner Deutschlands unter existentiellen Entbehrungen.
    Von Susan Bonath
  • Armut

    Angst vor dem Amt

    Hartz-IV-Bezieher mit bürokratischem Wahnsinn konfrontiert. Schikane und Existenznot drohen
    Von Susan Bonath
  • 20 Jahre Bolivarische Revolution

    Morgenröte und Dämmerung

    Am 2. Februar 1999 wurde Hugo Chávez Präsident Venezuelas und machte es mit der »Bolivarischen Revolution« zu einer Hoffnung für Lateinamerika. Heute wird das Land von einem US-protegierten Putsch bedroht.
    Von André Scheer
  • Konflikt innerhalb von Die Linke

    »Druck zeigt offensichtlich Wirkung«

    Verhältnis zu Russland: Die Linke präsentiert sich uneins. Neuer Antrag auf Europaparteitag in Bonn. Ein Gespräch mit Wolfgang Gehrcke
    Interview: Jan Greve
  • Protest für Klimaschutz

    Langer Atem

    Mit einer Straßenblockade und weiteren Aktionen haben mehrere Menschen am Freitag in Berlin für Klimaschutz und einen zügigen Kohleausstieg demonstriert. Bis zum 10. Februar sollen die Proteste weitergehen.
  • Mut zur Lücke beim BfV

    Staatstragende Amnesie

    Verfassungsschutzbeamtin erinnert sich angeblich nicht an Dienstbesprechungen nach Terroranschlag
    Von Claudia Wangerin
  • Eigentümerschikanen

    Rein in den Keller

    Stuttgarter Mieterin erzielt Teilerfolg vor Gericht
    Von Tilman Baur, Stuttgart
  • Arbeitskampf

    Ausverkauf in Siemensstadt

    Berliner Infinera-Werk nach Übernahme durch US-Heuschrecke von Schließung bedroht. Belegschaft und IG Metall appellieren an Bundesregierung
    Von Marc Bebenroth
  • ALG II

    Bayern sozialer als Berlin

    Hartz-IV-Bezieher im Freistaat dürfen Familiengeld beziehen. Bundesregierung wollte Leistung anrechnen.
  • Streit um Anerkennung von Guaidó

    EU-Staaten uneins zu Venezuela

    Keine Mehrheit für Anerkennung von Putschist Guaidó. Großdemos in Caracas
    Von André Scheer
  • Katalanischie Unabhängigkeit

    Vermittlung gefordert

    Vor Prozess gegen Politiker in Spanien fordert Linkspartei politische Lösung des Konflikts
    Von Carmela Negrete
  • Proteste in Ecuador

    Widerstand gegen Moreno

    Massenmobilisierung angesichts neoliberaler Wirtschafts- und Sozialpolitik des Präsidenten. Gewerkschaften bereit für radikale Aktionen
    Von Volker Hermsdorf
  • Großbritannien

    »Brexit«-Dilemma

    Die Tageszeitung The Morning Star versucht, den öffentlichen Druck für eine Neuwahl zu erhöhen, da die Regierung unfähig ist, ihr wichtigstes Projekt beim Parlament durchzusetzen.
    Von Ben Chacko
  • Flucht über das Mittelmeer

    Madrid blockiert Rettung

    Spaniens Regierung hält Schiffe von Hilfsorganisationen fest und kürzt eigene Mittel
    Von Carmela Negrete
  • Neue Regierung in Libanon

    Aus dem Hut gezaubert

    In Libanon stellt Premierminister Saad Hariri sein neues Kabinett vor. Hisbollah daran beteiligt.
    Von Gerrit Hoekman

Wenn eine »Gelbweste« jemand ist, der für eine bessere Bezahlung der Arbeit eintritt und für eine bessere Funktionsweise des Parlaments, dann bin ich auch eine »Gelbweste«.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag abend in einem Interview mit der Zeitung Le Figaro und anderen Medien
  • Korruptionsverdacht

    Alte Rechnungen begleichen

    Inhaftierter früherer Renault-Chef Carlos Ghosn beklagt »Verschwörung« der Nissan-Führung. Waren Pariser Expansionspläne Affront für Tokio?
    Von Hansgeorg Hermann
  • Alle Macht den Räten

    Sonderfall Bremen

    Vor 100 Jahren wurde die Räterepublik in der Stadt an der Weser von Regierungstruppen niedergeschlagen
    Von Leo Schwarz

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Warum negieren Teile der Partei die von Ellen Brombacher überzeugend dargelegten Gründe für ein neues Verhältnis zu Russland, obwohl eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung das will? «
  • Versteinerte Verhältnisse

    Im Februar 1844 veröffentlichte Karl Marx im Pariser Exil einen Text, der einer der berühmtesten in der Geschichte deutschsprachiger Philosophie und Politik wurde (Teil I)
  • »Blitzmädel«

    Das »Blitzmädel«: Eine Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung widmet sich dem Gedenken an die Opfer der Leningrader Blockade
    Von Arnold Schölzel
  • Bergbauunglück in Brasilien

    Unter Schlamm begraben

    Ohne Rücksicht auf Verluste werden Brasiliens Reichtümer zutage gefördert. Gold und Diamanten, Öl und Gas, Kohle und Erze. Umwelt und Menschenrechte gehen dabei verschütt.
    Von Peter Steiniger
  • Tage ohne Kühlschrank

    Als der neue Kühlschrank geliefert werden sollte, war die Sache mit der Anrichte schon Jahre her, und wir hatten nicht mehr mit Deckeln gerechnet. Schnell schob ich sie zusammen, und Henri wischte den Staub.
    Von Katharina Bendixen
  • Auberginen-Pfefferschoten-Gemüse

    Kulturelle Kompetenz heißt, ohne Vorurteile und Gewinnabsicht versuchen zu verstehen, was der andere mitbringt aus seiner Kultur. Man lernt miteinander voneinander.
    Von Ina Bösecke