Die Regierung Frankreichs will gewaltsamen Einsatz der Polizei gegen »Gelbwesten« verschärfen und fordert »starke zusätzliche Entscheidungen«. Unterdessen klagen Polizisten über »illegale« Befehle ihrer Vorgesetzten.

Wo die Reise hingehen soll, sagen die Finanzhaie ganz unverblümt. Deutsche Großbanken müssten her. In den USA teilten sich schließlich die fünf größten Banken die Hälfte aller Vermögenswerte.

Mehr Geld für Rüstung, als Entwicklungshilfe getarnt: Finanzminister Olaf Scholz will mit pfiffigen Ideen punkten.

Politische Kunst von »Drei Berliner Bildhauerinnen auf dem Garnisonkirchplatz« um eine Plastik ergänzt

Skulpturen gegen die Schwellenangst. Ein Gespräch mit Eva Poll und Lothar C. Poll

Strafrecht gegen Gegner und Schwache. Die staatlichen Angriffe auf Linke und Migranten werden immer vielfältiger, verfolgen jedoch alle das gleiche Ziel: Die Schwächung missliebiger Organisationen.

Mehrere tausend Menschen haben am Samstag gegen Rassismus und rechte Parteien protestiert.

Sammlungsbewegung: Applaus in Hamburg, Abrechnungen im Netz

München: Mehrjähriges TKP/ML-Verfahren gegen zehn linke Aktivisten wird am Montag fortgesetzt

Wer arm ist, stirbt früher. Redner auf Kongress an der TU Berlin nennen alarmierende Zahlen, wollen aber vor allem verwalten.

Marburger Bund erklärt Tarifverhandlung an kommunalen Kliniken für gescheitert. Warnstreiks möglich.

KPÖ nach mehr als einem halben Jahrhundert wieder im Gemeinderat von Salzburg vertreten. Ein Gespräch mit Kay-Michael Dankl.

Neuseeland steht nach dem Anschlag eines Neonazis in zwei Moscheen mit mindestens 50 Todesopfern unter Schock: Im gesamten Land wurde am Wochenende mit der muslimischen Gemeinde von Christchurch getrauert.

Katalanen haben am Samstag zu Massenprotesten in Madrid mobilisiert. 120.000 Menschen aus ganz Spanien demonstrierten für die Republik und gegen den wachsenden Faschismus in dem Land und in Europa

In Erwartung der bevorstehenden Verkündung des Strafmaßes im Strafprozess gegen Paul Manafort hielten viele im Land den Atem an.

Die Gespräche zwischen Regierung und Opposition in Nicaragua werden torpediert und sind ins Stocken geraten – und Washington fordert »freie Wahlen« und »demokratische Reformen«

Die USA sind offenbar bereit, ihre Truppen in Polen aufzustocken. Allerdings nicht so stark, wie Warschau gehofft hatte.

In der spanischen LGBT-Community hat sich in den letzten 25 Jahren viel verändert. Ein Gespräch mit Mili Hernández

Beschäftigte in NRW, Bremen und Niedersachsen erhalten mehr Geld und bis zu fünf Tage Freizeit zusätzlich.

Westliche Konzerne bemängeln fehlende Rechtssicherheit in Russland. Doch diese verspricht ihnen hohe Gewinne. Moskau geht gegen Kapitalflucht vor.

Im New Yorker Stadtteil Manhattan wurde am Freitag abend der erste Komplex des 25 Milliarden US-Dollar teuren Bauprojekts »Hudson Yards« eingeweiht.

Der Angriffskrieg der NATO gegen Jugoslawien vor 20 Jahren war eine Zäsur. jW erinnert in einem Tagebuch an Folgen und Verantwortliche, Fake News und Hetze, vor allem aber die Kriegsgegner jener Zeitenwende.

An einem warmen Märztag suchten Herr Groll und der Dozent Fischamend an der Donau auf. Es gebe dort zwei der besten Fischrestaurants weit und breit, hatte Herr Groll seinen Freund gelockt.

Und gelegentlich wird jemand erschossen: Jan Bonnys unpolitischer NSU-Film »Wintermärchen«.

Vielschichtige Widerstandserzählungen – ein denkwürdiger Abend über den Schriftsteller Günther Weisenborn in der Berliner Akademie der Künste.

Angesichts der bedrängten Lage von Wikileaks-Gründer Julian Assange übertrugen die Consortium News am Wochenende zum 20. Mal eine »Onlinemahnwache«.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Überall die gleiche Kirche. Zur Neuauflage der »Kleriker« von Eugen Drewermann

Marxismus und das Verhältnis von Mensch und Natur

Prominente Initiatoren und Unterstützer der Sammlungsbewegung erklären das Projekt für gescheitert.

Die Klub-WM kommt: FIFA-Chef Gianni Infantino hat sich gegen die UEFA und die europäische Klubs durchgesetzt. Den Rest regelt das Geld.

Hertha hat im Spiel gegen den BVB alles versucht. Sogar der Platz war, wie Borussia-Trainer Lucien Favre sagte »für die Pferde«. Trotzdem stand am Ende eine denkbar knappe 2:3-Niederlage.