Regierung wälzt Krisenlasten auf Lohnabhängige ab. Gewalt gegen Kinder nimmt mangels Betreuungsmöglichkeiten drastisch zu.

Es sieht also so aus, als habe Beijing einen Plan, der funktioniert. Dieser Umstand dürfte erheblich zu den immer heftigeren Anfeindungen aus den USA beitragen.

Der neue Präsident des Bundesverfassungsgerichts ist der Wunschschwiegersohn des deutschen Monopoladels: Ihn umweht ein Geruch von Geld und stramm reaktionärer Gesinnung.

Kein Widerstand gegen Israels Annexionspläne. US-Unterstützung sicher, leere Worte aus EU.

Israel: Vereidigung von neuer Regierung mehrfach verschoben. Likud-Politiker fühlen sich übergangen.

In der Pandemie sortiert sich der Kapitalismus neu – die Linke sollte es auch tun. Die Krise treibt faschistischen Kräften neue Massen zu.

Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt: Einzeltäterthese immer absurder.

Opposition lehnt Blutspendeverbot für Schwule ab. Es gilt aber auch für umtriebige Heteros.

Gutachten: EU-Generalanwalt kritisiert Deutschland für Sozialhilfeausschluss erwerbsloser Eltern aus Mitgliedstaaten. Entscheidung soll folgen.

Marinekonzerne wollen fusionieren, und die IG Metall Küste macht sich Sorgen wegen der Standortsicherheit.

Schuldenbremse in Hamburg: Volksentscheid gegen neoliberales Instrument vorerst gestoppt. Ein Gespräch mit Franziska Hildebrandt.

US-Präsident Trump droht mit Abbruch der Beziehungen zu China. Die Volksrepublik reagiert darauf gelassen.

In einer Chemiefabrik in Venedig ist es zu einer Explosion gekommen. In einer Anlage im Industrieviertel Marghera auf dem Festland sei ein Feuer ausgebrochen, teilte die Feuerwehr am Freitag mit.

Brasiliens Expräsident Luiz Inácio Lula da Silva wirft seinem ultrarechten Nachfolger Jair Bolsonaro vor, wegen unzureichender Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Coronavirus einen »Genozid« zu verursachen.

Nach Anschlag auf Kubas Botschaft in USA: Schütze verkehrte in Miami in ultrarechten und klerikalen Kreisen.

Rechte demonstrieren in Madrid. Innenministerium befürchtet »Aufruhr« wegen Coronakrise.

Katholischer Gedenkgottesdienst für Kriegsverbrecher in Sarajewo geplant. Faschistentreffen in Bleiburg findet in diesem Jahr nicht statt.

Geringes Interesse Frankreichs an Überseedepartements. Frühere Sklavenkolonien nicht nur Coronavirus ausgesetzt.

In der Coronakrise beweist sich einmal mehr, wie eng Politik und Großkonzerne in der BRD miteinander verzahnt sind. Ein Gespräch mit Jens Hilgenberg.

Weg frei für neue Kredite: Ukraine kommt Forderungen des IWF nach und verabschiedet neues Bankengesetz.

Das viele Geld, das die Bundesregierung für deutsche Unternehmen ausgelobt hat, dient explizit der Vermeidung von deren Pleite.

Aksak Maboul hat sich für ihr neues Werk wie immer Zeit gelassen.

Für die Jobs / passe ich immer knapp nicht ins Profil, / obwohl ich die geforderten Skills mehr als erfülle. / Das liegt am Alter, / wenn sie einen in der Anzeige schon mit Du ansprechen, / ist Hopfen und Malz verloren.

Jens Malte Fischers gnadenlos-überbordende Karl-Kraus-Biographie.

Ein Jahr lang bisher unveröffentlichte Zeichnungen von F. W. Bernstein.

»40 Tage lang belogen und betrogen!« Weimarer Bürger feiern die neue Freiheit.

Neil Young hat ein Lagerfeuer angezündet und sich die Gitarre geschnappt.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Vor 30 Jahren vereinigten sich Nord- und Südjemen zu einem Staat.

Im Mai 1940 wurden 2.500 Sinti und Roma in das von den Nazis besetzte Polen deportiert. Außerdem: Protesttag gegen Rheinmetall am 19. Mai. Und: EU-Einsatz »Irini« muss gestoppt werden.

»Eine nachhaltige Eisenbahn als öffentliche Daseinsvorsorge, na bloß nicht. Besser das Geld in die systemrelevante Autoindustrie stecken. «