jW-Wochenendgeschichte

Zum 125. Vereinsjubiläum: Ror Wolf als Sänger des FSV Frankfurt.

»Die Kinder, die in der dreißigsten Woche geboren werden, kommen mittlerweile sicher durch«, sagt die Schwester. Wie sich die Eltern fühlen, deren Kind es nicht geschafft hat, darüber macht sie sich keine Gedanken.

Später überschritten wir die Grenze. Wir sahen die Grenze von oben, von einer Wolke aus erblickten wir Schranken und Kanonen, Häuschen und Flaggen, die Mützen der Zöllner mit dem roten Stoff und den schwarzen Krempen.

Krieg als Form der Vergesellschaftung? Anschließende Gedanken zu einem Essay von Gunnar Hindrichs.

Zum zehnten Todestag: Elfriede Brüning gab in ihrem Werk den nicht gehörten Alten Würde und Stimme.

Auf dem »Bitterfelder Weg«: Begegnungen während zweier besonderer Vernissagen und die offene Frage des historischen Kulturpalastes.

Wenn ich dieses Leben führen würde gerade an der Stelle des Mannes, der mir irgendwie ähnlich sein muss, – ich weiß nicht. Ich könnte das nicht tragen und nicht verantworten.

Die alte Friedensbewegung befindet sich in einem Konflikt. Wie soll sie sich zu einer Kraft stellen, die an manchen Orten schon dabei ist, sie organisatorisch wie personell zu überflügeln?

»Die Stille«, denke ich, »eine verlässliche Begleiterin.« Zeit und Stille, die großen Verführer. Aber da ist noch ein anderes Geräusch. Alle zehn Sekunden knurrt mein Magen im Takt.

Diese Sommerferien waren die irrsten Sommerferien, die wir je erlebt hatten. Wir fuhren zusammen an die Adria, und nie wieder in der Geschichte der Kajal-Clique gab es so viel Remmidemmi, Rabatz und Rambazamba.

Will man verstehen, warum die Investorensuche des Deutschen Fußballiga scheiterte, muss man dessen Bedeutung für die Struktur und die Zukunft des deutschen Profifußballs analysieren.

Eine Vorzeige-LPG wenige Jahre vor dem Ende der DDR. Fortschritt und einige Problemlagen geben sich täglich die Klinke in die Hand.