75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Der Geißler, den ich rief

    Mappus-Vermittler im Streit um »Stuttgart 21« sorgt für Verwirrung um angeblichen Baustopp. Aktionsbündnis beharrt auf Demonstrationsrecht und Aussetzen aller Arbeiten.
    Von Daniel Behruzi
  • Warum wir feiern

    Die Geschichte der jungen Welt ist schnell erzählt, aber nicht unkompliziert.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Offensiv gegen »S21«

    Politische Gegenattacke zugunsten des Bahnhof-Projektes kann durch kluge Strategie vereitelt werden.
    Von Albrecht Müller
  • »Mit der Seele verlumpt die Kunst«

    Zu »Jud Süß«, Veit Harlans antisemitischem Propagandafilm. »Offener Brief an sieben Berliner Schauspieler« (April 1941)
    Von Lion Feuchtwanger

Aber die Jahrhunderte, die vorübergehen, scheinen ihm weniger anzuhaben als uns. Im Namen der Artenvielfalt, die für die Völker noch stärker gelten sollte als für Kakteen oder Schmetterlinge, sollte man diese so solide erbrachte Leistung begrüßen.

Die französische Zeitung Dernières Nouvelles d’Alsace über die Besonderheiten »der« Roma
  • Mit Stumpf und Stiel?

    Vor 65 Jahren bestimmte Kontrollratsgesetz Nr. 2 das Verbot aller Naziorganisationen.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Ein Fehlgriff

    Erklärung der Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die DKP ist nicht nur durch den Streit der Strömungen gefährdet, sondern auch durch Versuche, einem notwendigen Klärungsprozeß auszuweichen.«
  • »Obama setzt Bushs Politik fort«

    Gespräch mit Ben Wizner. Über Guantánamo, Militärtribunale und die schützende Hand über Folterverantwortliche im Weißen Haus.
    Interview: Philipp Schläger
  • Unverzeihliche Dummheit

    Lenin polemisierte 1920 gegen die Auffassung »linker« Kommunisten, in »reaktionären« Gewerkschaften dürften Revolutionäre nicht arbeiten.
  • Der Unbeugsame

    Eine Begegnung mit Diyarbakirs erstem kurdischen Bürgermeister, Mehdi Zana, 30 Jahre nach dem großen Terror.
    Von Gerd Schumann
  • Über Geister (5)

    Wir schreiten munter voran in eine Kulturregression epochalen Ausmaßes.
    Von Reinhard Jellen
  • Bergmans Brathähnchen

    In »Berüchtigt« erklärt sich die Tochter eines amerikanischen Nazispions bereit, mit dem US-Geheimagenten Devlin zusammenzuarbeiten.
    Von Ina Bösecke