75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Von Washington gelenkt

    Widersprüchliche Berichte aus Syrien. USA räumen Unterstützung für Protestbewegung ein. EU verschärft Sanktionen.
    Von André Scheer
  • Empört Euch!

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  • Machtmonopol

    USA gegen freie Wahlen in Libyen.
    Von Werner Pirker
  • Krieg der Begriffe

    Obama und Orwell: Die Sprache des Imperiums und das »Newspeak«.
    Von Domenico Losurdo
  • Kein Silberstreif

    Zur Zeit sind die USA in fünf von ihnen angezettelte Kriege verwickelt.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Pakt der Rechten

    Österreichs FPÖ verbrüdert sich mit Serbischer Fortschrittspartei.
    Von Zoran Sergievski, Wien
  • Stühlerücken

    Griechenlands Regierung umgebildet: Alles bleibt beim alten. Kommunisten und Linksallianz fordern Neuwahlen.
    Von Heike Schrader, Athen

Sich zu enthalten, das war ein Bruch in der deutschen Außenpolitik, denn zum ersten Mal (...) in der Geschichte der Bundesrepublik seit 1949 hat sich Deutschland auf die andere Seite gestellt.

Hans Stark, Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen, im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur. Stark bezieht sich auf die deutsche Enthaltung im UN-Sicherheitsrat bei der Libyen-Resolution vom 18. März 2011
  • Teller statt Tank

    G-20-Agrarministertreffen: NGOs fordern Ende der Subventionen für »Bio«-Kraftstoffe.
    Von Jana Frielinghaus

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es ist nun an uns, sich des bürgerlichen Habitus’ zu entledigen und nicht verklärt-romantisch nach Spanien, Libyen und Ägypten zu schielen.«