Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Letzte Hoffnung Kuba

    Ebola-Epidemie in Westafrika außer Kontrolle. Offiziell mehr als 2400 Tote. Havanna schickt 165 Ärzte und Pfleger. WHO-Chefin dankt für Solidarität.
    Von André Scheer
  • 030/536355-50

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  • Todesschwadronen

    Auch wenn Obama etwas anderes vorzutäuschen versucht: Die USA führen immer noch Krieg in Afghanistan.
    Von Knut Mellenthin

Kurz notiert

  • Theatrum mundi

    Das Panoramabild »Frühbürgerliche Revolution in Deutschland« von Werner Tübke in Bad Frankenhausen
    Von Peter Michel
  • Fracking bleibt Option

    Einknicken vor der Wirtschaft: Bundesumweltministerin kündigt Gesetz zur Förderung von Erdgas aus Gestein an.
    Von Reimar Paul
  • Die These vom Einzeltäter

    Polizeianwärter in Aachen wegen rassistischen Mobbings einer Kollegin suspendiert.
    Von Claudia Wrobel
  • Weiter Krieg im Irak

    Zu den Hintergründen der Bombardierung von Stellungen des »Islamischen Staats« durch die USA.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Kritik unerwünscht

    EU-Kommission verweigert »Europäische Bürgerinitiative« gegen Freihandelsabkommen TTIP und CETA.
    Von André Scheer
  • Drohung gegen Damaskus

    »Antiterrorkonferenz« in Saudi-Arabien. Unterstützung der US-Strategie in Syrien beraten.
    Von Karin Leukefeld

War es sinnvoll, Baschar Al-Assad zu isolieren, oder braucht man ihn wieder? Diese Frage wird in diesen Tagen erörtert werden.

Der Islamwissenschaftler Michael Lüders im Deutschlandfunk zur terroristischen Bedrohung durch den »Islamischen Staat« (IS) infolge der Destabilisierung Syriens
  • Journalisten/Propagandisten

    Der Ausschuß der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten der EU hat sich mit der Bestrafung von russischen Journalisten befaßt.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Daß weder die Kanzlerin noch der gesamte Bundestag sich von solchen verbalen Ungeheuerlichkeiten distanzieren, zeigt, daß Gauck voll deren Meinung (...) vertritt.«