75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Ständige Provokationen

    Die ukrainischen Streitkräfte im Donbass sind zu einer Taktik der Nadelstiche übergegangen. Politische Lösung wahrscheinlich nicht mehr erwünscht
    Von Reinhard Lauterbach
  • Prima Stimmung, miese Lage

    Ukrainische Regierung verkündet Erfolg im Schuldenfrage, doch Ratingagenturen stufen Kiew auf Pleiteniveau herab, im Parlament drohen Misstrauensabstimmungen
    Von Reinhard Lauterbach
  • Mörder oder Märtyrer?

    Vor 100 Jahren wurde der Arbeiterführer Joe Hill in den USA hingerichtet, weil er bei einem Raubüberfall zwei Menschen erschossen haben soll (Teil 1): Ein legendärer Gewerkschafter.
    Von Ingar Solty
  • Rechte erkämpfen

    Seit Monaten prekäre Situation vor Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Berlin: Jetzt versuchen Anwälte, den Druck auf den Senat zu erhöhen
    Von Peter Schaber
  • »Euro-Kritik muss von links kommen«

    Politiker und Wissenschaftler ­veranstalten die Konferenz »Für einen Plan B in Europa«. Ein Gespräch mit Andreas Nölke
    Interview: Simon Zeise
  • Not, Misswirtschaft, Rassismus

    Blitzasylverfahren in Thüringen. Staatsanwaltschaft prüft Korruptionsverdacht gegen Mitarbeiter im Suhler Asylheim. Laut Umfrage gibt es immer mehr fremdenfeindliche Ressentiments
    Von Susan Bonath
  • »Altlasten« entsorgt

    Kaufland eröffnet in Bad Kreuznach Einkaufsmarkt, der zuvor von Real betrieben wurde. Von den 118 früheren Beschäftigten wurde einer übernommen
    Von Ralf Wurzbacher
  • Überall nur Freude

    Myanmar: Die Opposition gewinnt die Wahlen, und selbst die Militärs gratulieren. Deren Einfluss bleibt groß.
    Von Rainer Werning
  • Gemeinsame Offensive

    Irak: Kurdische und jesidische Milizen melden Befreiung der Stadt Sengal vom IS
    Von Kevin Hoffmann, Istanbul
  • Vermittlung aus Eigeninteresse

    Oman ist kein Teil der arabischen Kriegsallianz im Jemen. Auch in Syrien könnte das kleine Land als Mediator eine große Rolle spielen
    Von Gerrit Hoekman

Also, man müsste auch legitimerweise sagen können, ich lasse jetzt mal den Griffel fallen und ich gehe jetzt nicht ins Fitnessstudio, sondern ich hänge jetzt einfach mal ab.

Der Soziologe Stephan Lessenich am Freitag im Gespräch mit dem Deutschlandfunk über die Leistungsgesellschaft und den sozialen Druck, auch die Freizeit straff durchzuplanen.
  • Krisentreffen am Kamin

    Vor 40 Jahren fand die erste Zusammenkunft der »großen sechs«, dem Vorläufer der G 7, in Rambouillet statt
    Von Klaus Wagener

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Wenn sich Antifaschisten zur Zeit so sehr um den braunen Mob kümmern, so freut das bestimmt die Regierung, die all das in Gesetze gießt, was der Mob so fordert, und wo bleibt da der lautstarke Protest?
  • »Es ist alles schlimmer geworden«

    Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Colin Crouch. Über die fortgesetzte Erosion der Demokratie, simulierte Bürgerbeteiligung und die Notwendigkeit eines öffentlich-rechtlichen Internets.
    Interview: Thomas Wagner
  • Schwarzer Kanal: Große Armee, große Heiterkeit

    In der Welt vom 3. November veröffentlicht Thomas Schmid einen Text über »Europas gewaltige Aufgabe«. Das klingt nach deutschem Schulmeister und ist auch so gemeint.
    Von Arnold Schölzel
  • Zwischen gestern und heute

    Auf der Suche nach Spuren der Geschichte. Eine Reise ins Kaliningrader Gebiet im 70. Jahr der Befreiung vom Faschismus
    Von Eckart Möhlenbeck
  • pol & pott. Tiramisu

    Sodbrennen« von Mike Nichols zeigt uns Höhepunkt, Verfall und Ende einer Liebe. Lohnt es sich, dem Drama beizuwohnen?
    Von Ina Bösecke