75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 15. November 2024, Nr. 267
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  • Schlag gegen Neonazis

    Bundesinnenminister verbietet »Weisse Wölfe Terrorcrew«. Linke-Abgeordnete kritisieren langes Wegschauen der Behörden
    Von Markus Bernhardt
  • Gauck ist spät dran

    Lockruf der Wirtschaft: Das deutsche Staatsoberhaupt besucht kurz vor Ende seiner ersten Amtszeit die VR China
    Von Jörg Kronauer
  • Das fünfte Imperium

    Vorabdruck.Ein ethnisch verstandener Nationalismus ist den Russen eher fremd. Einflussreich ist eine antimoderne Eurasien-Ideologie. Die wiederum hat wenig mit der gleichnamigen Wirtschaftsunion zu tun
    Von Hannes Hofbauer
  • »Die Opposition muss von links kommen«

    Berliner Linkspartei geht mit Kandidaten in den Wahlkampf, die vor allem wieder regieren wollen. Der Jugendverband kritisiert das. Ein Gespräch mit Friederike Benda
    Interview: Johannes Supe
  • Einfach und unbegreiflich

    Im Prozess um den Mord an Luke Holland spricht eine starke Indizienkette gegen Rolf Z. Den Eltern des Opfers geht es aber um mehr als ein schnelles Urteil
    Von Claudia Wangerin
  • Angriff ist die beste Verteidigung

    Die Aufgabe einer linken Partei ist es, die soziale Situation der Mehrheit der Bevölkerung – einschließlich der Flüchtlinge – zu verbessern
    Von Fabio De Masi
  • 30 Jahre Konzernkritik

    In einer Jubiläumspressekonferenz zog der Dachverband der »Kritischen Aktionäre« am Dienstag in Bonn eine positive Bilanz seiner Arbeit
    Von Mona Grosche
  • PKK will Erdogan stürzen

    Parteichef Cemil Bayik kündigt Ausweitung des Krieges an. Festnahmen von Anwälten und Akademikern in der Türkei
    Von Nick Brauns
  • Tödliche Terrorhysterie

    Die belgische Polizei stürmt eine Wohnung und erschießt dabei einen Verdächtigen
    Von Gerrit Hoekman
  • USA lockern Blockade

    Obama hat kurz vor seinem Besuch einige wirtschaftliche Beschränkungen aufgehoben
    Von Volker Hermsdorf
  • Suche nach politischer Lösung

    In Genf haben unter Schirmherrschaft der UNO die Gespräche zwischen Regierung und »Opposition« begonnen
    Von Karin Leukefeld

Wer nicht ein Herz aus Stein hat, der muss den Aufstand wagen gegen eine Politik, die so viel Unmenschlichkeit verbreitet.

Exminister Norbert Blüm (CDU) in einer Reportage von Stern TV aus dem Flüchtlingslager in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze
  • Entlasser gefeuert

    Schwedischer Topmanager hat in Russland seinen Job verloren. Führungswechsel beim Autobauer Awtowas ist jedoch keine reine Personalie
    Von Reinhard Lauterbach
  • Toughe Cousinen

    Über die Wahlverwandtschaft von linker Leidenschaft und queerer Politik
    Von Thomas Wagner
  • Sex mit 49

    Sex ist nicht gleich Sex. Das ist kein großes Geheimnis. Es gibt ihn von »JA! JA! JA!« bis zu Na … ja …
    Von Anne Bax
  • Loving the Alien

    Ursula K. Le Guins Roman »Die linke Hand der Dunkelheit« ist ein ­queerer Klassiker und ­spannend noch dazu
    Von Barbara Slawig
  • Unerhörte Lust

    Zur Sexualität behinderter und kranker 1 Menschen
    Von Erwin Riess
  • Wunschkind bleiben

    Kirsten Achtelik analysiert Konflikte zwischen Feministinnen, Behindertenaktivisten und ­fundamentalistischen Abtreibungsgegnern
    Von Michael Zander
  • Rummachen

    Kein Sex ist auch keine Lösung. Oder: Mein langer Weg in fremde Betten
    Von Rebecca Maskos
  • Neue Bande

    Die Zeitschrift Das Argument untersucht das Verhältnis von Marxismus und Feminismus
    Von Michael Zander
  • »Endlich mal fieken«

    Irma Nelles, Büroleiterin von Spiegel-Gründer Augstein, plaudert aus dem Nähkästchen
    Von Otto Köhler
  • Keine Zukunft, nirgends

    Jazra Khaleed ist der Dichter der verlorenen griechischen Generation
    Von Hansgeorg Hermann
  • Duner geht’s nicht

    Heinz Strunk kriegt heute den Preis der Buchmesse (wenn die Kritikerjury bei Trost sein sollte)
    Von Robert Best
  • Die endlose Katastrophe

    Das Fukushima-Desaster im Überblick (Teil 6). Idee, Zeichnung, Text: Elisabeth Kmölniger
    Von Elisabeth Kmölniger
  • Die Gleichmacher

    Aus dem Nachlass von Gisela Elsner: »Die teuflische Komödie«, ein Romanfragment über den Sieg des Sozialismus
    Von Kai Köhler
  • Eingreifendes Denken

    Eine neue Studie zeigt, wie wichtig die Philosophie Hegels für Brecht war
    Von Sabine Kebir
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Was möglich wäre

    Sascha Reh ­rekonstruiert Salvador Allendes Projekt eines Cybersozialismus als Thriller. Sein Roman ist ein politischer Denkanstoß
    Von Simon Schaupp
  • Profilverlust

    Albrecht von Lucke analysiert das Versagen der parlamentarischen Linken. Die sozialen Bewegungen lässt er außen vor
    Von Utz Anhalt
  • Tödlicher Schnee

    In Argentinien ist die Comicfigur »Eternauta« eine Ikone des Widerstands gegen die Militärdiktatur
    Von Sven Jachmann
  • Ein politischer Sommertagstraum

    Lebenslust und Klassenkampf: »Die alten Knacker« sind ein Gegenentwurf zur Tristesse der deutschen Gegenwartslinken
    Von Michael Streitberg
  • Kosmische Alpträume

    Philippe Druillet hat die Bildsprache des Comics in den 70er Jahren erweitert. Seine Lone-Sloane-Geschichten sind grellbunte Zeitdokumente
    Von Sven Jachmann
  • Mit den Geistern leben

    In den Werken des Manga-Großmeisters Shigeru Mizuki ­entfaltet sich ein magischer Realismus
    Von Michael Streitberg
  • Abgeschrieben

    Die Zeitschrift des Deutschen Freidenkerverbandes Freidenker befasst sich in Heft 1/2016 mit den Ursachen des Erfolgs der AfD:Nur kurze Beachtung finden statistische Zahlen wie die über Armut und Reichtum
  • Großkotz aus der Provinz

    Von der VIP-Tribüne zum »Penis-Gipfel«: Über den Niedergang des SC Paderborn
    Von Christoph Horst
  • Sportförderung: Exklusives Sprungbrett

    Berlin. In der DDR war es üblich, mehr oder minder erfolgreichen Spitzensportlern – der Rahmen dabei war relativ weit gezogen – nach Ende ihrer Karriere den Einstieg ins »normale Leben« zu erleichtern
    Von Klaus Weise
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Angeblich haben die besorgten Bürger wegen der vielen Flüchtlinge Angst um ihre eigenen Kinder. Dürfen nur deutsche Eltern Sorge um das Leben und die Zukunft ihrer Kinder haben?«