75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Waffen für Islamisten

    Armee Syriens hebt Depot von Al-Nusra-Front aus. Waffen aus USA, Deutschland und Tschechien gefunden
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Aktionen gegen TTIP

    Bei den Großdemonstrationen gegen das Freihandelsabkommen in der Bundesrepublik und in Österreich ist junge Welt wieder mit dabei. Es werden noch Unterstützer gesucht!
  • Rote Sommerschule 2016

    Bevor im Kapitalismus produziert wird, stehen sich Besitzer und Nichtbesitzer von Produktionsmitteln einander gegenüber. Ohne diese Klassenspaltung passiert nichts.
  • Schlaf der Moral

    Dieser Tage jähren sich die US-amerikanischen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Ein Verbrechen, das sich für die Vereinigten Staaten noch heute auszahlt – bis die Abrechnung kommt
    Von Diana Johnstone
  • Zur Freude entschlossen

    Über die Freude der Verweigerung des vorauseilenden Gehorsams: Eine Hommage an den 1. FC Union Berlin
    Von Volker Braun
  • Die Frisur hält

    Ursula von der Leyen (CDU) hat den Einsatz der deutschen Marine im Mittelmeer gewürdigt.
  • Highway to Jail

    Kaum bekannt, aber gut vernetzt: In Motorradclubs von Justizbeamten und Polizisten inszenieren sich »gezähmte Abenteurer«
    Von Marvin Oppong
  • »Regelrechte Menschenjagden«

    In der Hamburger Hafenstraße probt die Polizei den Krieg gegen Drogenhandel – und gegen behördenkritische Anwohner
    Von Kristian Stemmler, Hamburg
  • Überdurchschnittlich arm

    Die Linke wettert gegen die rot-grüne Koalition in NRW. Diese versage im Kampf gegen die Not. Eine eigene Regierungsbeteiligung will die Partei nicht ausschließen
    Von Markus Bernhardt
  • Hungerbekämpfung als Etikett

    Die BRD investiert Millionen in Projekte mit Privatunternehmen. Geholfen wird damit nur deren Profitstreben
    Von Johannes Supe
  • Treffpunkt Copacabana

    Demonstration gegen Temer-Regierung zur Eröffnung der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro
    Von Peter Steiniger
  • Kein Freibrief für Santos

    Kolumbiens Gewerkschaften unterstützen den Friedensprozess, stellen sich jedoch gegen die Regierungspolitik. Internationale Solidarität weiterhin notwendig
    Von André Scheer, Bogotá
  • Serbien: Gedenken an Vertreibung

    Im serbischen Dorf Busije westlich von Belgrad ist am Donnerstag an den 21. Jahrestag der Vertreibung der serbischen Bevölkerung aus Kroatien gedacht worden
    Von Roland Zschächner
  • Schellen links-rechts für Zuma

    Der seit dem Ende der Apartheid in Südafrika regierende African National Congress hat bei Kommunalwahlen herbe Verluste hinnehmen müssen.
    Von Sibylle Wonka

Kriminelle Banden; massenhafte un­registrierte Zuwanderung; Abifeiern, die aus dem Ruder laufen

»Diese klaren Worte findet Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, in seinem Buch ›Deutschland in Gefahr‹«, teilte der Riva-Verlag am Freitag mit – werbend für diesen Titel.
  • 52 Wochen zum Sammeln (30). Eigeninitiative

    In Berlin macht eine Privatinitiative zur Umgestaltung des Potsdamer Platz von sich reden. Vorbild soll der berühmte Potsdamer Platz in Berlin (Schleswig-Holstein) sein.
    Von Reverend Christian Dabler
  • Kratz und beiß

    Wer das zwischen Musik, Theater, bildender Kunst und freier Autorschaft pendelnde Ehepaar Ebba und Jakobus Durstewitz kennt, weiß, blöde wird’s nicht. Und wo bliebe denn da auch die Emanzipation, von der im Titel des sechsten JaKönigJa-Albums »Emanzipation im Wald« die Rede ist?
    Von Michael Saager
  • »Rom«

    Beschluss von HBO: »Ein und für allemal! Wir stellen nie wieder eine Serie ein. Nie wieder! Es sei denn, der Papst wird katholisch und Schneewittchen, kriegt ein Kind von ihm. Ist das klar!« Das war klar.
    Von Hagen Bonn
  • Die Spiele gehören allen

    Ist der olympische Gedanke in der hemmungslosen Marktwirtschaft untergegangen? Fakt ist: Die olympischen Spiele sind ein gigantisches Wirtschaftsunternehmen, an dem auch Amateure teilnehmen dürfen – noch. Über das Geschäftliche wurde im Vorfeld kaum gesprochen
    Von Klaus Huhn
  • Wer was will

    Trotz einer halben Stunde in Überzahl und deutlicher Überlegenheit gelang Brasilien gegen Südafrika kein Tor. Erinnerungen an die verkrampften Auftritte bei der Heim-WM vor zwei Jahren wurden wach.
    Von Olaf Lynngard
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • »Das Boot ist voll«

    Die Bilder erinnerten an den Juli 1947, als die »Exodus« mit 4.500 jüdischen Flüchtlingen an Bord den Hafen Haifa im britisch besetzten Palästina ansteuerten.
    Von Knut Mellenthin

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Sahra Wagenknecht kritisiert die rhetorische Propagierung einer Willkommenspolitik, ohne dass diese von der Bundesregierung durch die Schaffung der notwendigen sozialen und politischen Voraussetzungen flankiert wird.«
  • »Valparaíso ist einfach kaputt-schön«

    Rodrigo González: Linke Verbände, Parteien, Gewerkschaften und Studenten haben sich um die Flüchtlinge aus Chile gekümmert. Die haben Aktionen gemacht: »Wir müssen die Chilenen retten! Wir müssen die Genossen retten!«
    Interview: Anne-Lydia Mühle
  • Verschüttete Wahrheit

    In Spanien kämpfen Freiwillige dafür, die in Massengräbern liegenden Opfer von Francos Schergen aus der Anonymität zu holen
    Von Álvaro Minguito Palomares
  • Duke & Jill

    Er richtet die Knarre auf ein mit Brettern zugenageltes Fenster und drückt ab. Wieder klickt der Hahn. Er kichert und hält sich den Ballermann an die Schläfe. »Hirschjäger«, sagt er und drückt ab.
    Von Ron Kolm
  • Pol & Pott. Klebriger Dattelkuchen

    Alles in diesem Film alles so klebrig und süß wie der Dattelkuchen, den eine Protagonistin am liebsten isst. Sicher hat es damit zu tun, dass die lose miteinander verwobenen Geschichten in der Adventszeit spielen
    Von Ina Bösecke