75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Abschiebepolitik

    Zurück in den Krieg

    Erste Sammelabschiebung nach Afghanistan. Regierung verharmlost Gefährdungslage, Taliban als Kronzeugen inhumaner Flüchtlingspolitik
    Von Ulla Jelpke
  • Die Niederlage

    Der Westen und die Befreiung Ostaleppos: Nein, der Krieg in Syrien ist nicht zu Ende, wie die Mainstreampresse ankündigte.
    Von Arnold Schölzel
  • US-Präsidentschaftswahl

    Milliardäre, Banker und Generäle

    Am nächsten Montag entscheiden die Wahlleute-Versammlungen in den Bundesstaaten endgültig, ob Donald Trump der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird
    Von Knut Mellenthin
  • US-Außenpolitik

    Wird Trump gut für Russland?

    Worauf beruht die vermeintliche Erkenntnis, dass Donald Trump einen strategischen Wandel der US-amerikanischen Außenpolitik, zum Besseren wohlgemerkt, vollziehen wolle?
    Von Knut Mellenthin
  • Filmgeschichte

    Innovation und Ideologie

    Die Disney Company ist ein fester Bestandteil der Kulturindustrie. Aber das war nicht immer so. Zu Beginn war ihr Urheber ein Künstler von Rang. Vor 50 Jahren starb Walt Disney
    Von Detlef Kannapin
  • Behindertenpolitik

    »Man hat uns an einer Beteiligung gehindert«

    Bundestag berät über Änderung des Conterganstiftungsgesetzes. Vertreter der Betroffenen sollen weiter entmachtet werden. Gespräch mit Christian Stürmer
    Interview: Claudia Wrobel
  • Bluttat

    »Nacht-und-Nebel-Aktion«

    Prozess um ermordete Yangjie Li: Rolle der Eltern des angeklagten Polizistensohns immer undurchsichtiger
    Von Susan Bonath
  • Bundestagswahl 2017

    Gegen die Schuldenbremse

    Kapitaleinkommen besteuern, um investieren zu können: DGB will sich im Wahlkampf mit Steuerkonzept positionieren
    Von Simon Zeise
  • PPP-Projekte

    Verdeckte Privatisierung

    Vorlage mit Hintertüren: Kabinett beschließt Neuregelungen der föderalen Finanzbeziehungen
    Von Ralf Wurzbacher
  • Syrien

    Noch Kämpfe in Aleppo

    Ostteil der umkämpften Stadt fast vollständig befreit. Abzug der Dschihadisten verzögert sich
    Von Karin Leukefeld
  • Soziales Rollback

    Deckel drauf

    Historischer Rückschritt zum Gesetz erhoben. Brasilien friert Staatsausgaben auf lange Sicht ein
    Von Peter Steiniger
  • Bolivien

    Suche nach Solidarität

    Drei Bürgermeister aus Bolivien versuchten sich in Berlin als Botschafter ihrer kleinen Städte
    Von Carmela Negrete
  • Demonstrationen in Polen

    Geteiltes Gedenken

    Mehrere Zehntausend Menschen haben am Dienstag in Polen gegen die Regierung von Ministerpräsidentin Beata Szydlo demonstriert
    Von Reinhard Lauterbach

Ob Russland die US-Wahlen manipuliert hat, ist bis jetzt nur ein Verdacht. Die Konsequenzen wären einschneidend – auch für Deutschland. Unser Autor hat sich in Washingtoner Geheimdienstkreisen umgehört.

Einstieg in einen am Mittwoch veröffentlichten Beitrag von Werner Sonne (ehemaliger ARD-Korrespondent) für das Magazin Cicero
  • Ölförderung

    BP hat nichts gelernt

    »Deepwater Horizon«: Von Greenpeace geleakter Konzernbericht offenbart weiterhin unzureichende Sicherheitskultur des Ölkonzerns
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Heine-Matinee

    Dichter unbekannt

    Heine, Beckers Textauswahl zeigt es anschaulich, war ein Feind der alten, ständischen Ordnung und ein Verfechter der blutigen, Französischen Revolution.
    Von André Weikard
  • Nicht anfassen bitte

    Offenbar verfährt die Deutsche Nationalbibliothek neuerdings nach der Devise: Der beste Leser ist derjenige, der nie ein Buch in die Hand nimmt.
    Von Thomas Wagner
  • Film

    Guter Sex

    Christian Schwochow zeigt Paula Modersohn-Becker als lebenslustigen Wildfang
    Von Maxi Wunder
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Propaganda

    Blitzkarriere eines Begriffs

    »Fake-News« – ein neuer politischer Schlachtruf gegen Russlands Informationspolitik
    Von Peter Wolter
  • Sportpolitik

    Der freie Klub

    Mit seinen 65 Mitgliedern definiert sich der IFC als antirassistisch und antisexistisch. Das ist linker Konsens. Das Besondere aber ist das Konzept, autonom ohne Trainer spielen zu wollen
    Von Dirk Hogess
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Wahl Hillary Clintons hätte den Menschen im Nahen und Mittleren Osten, speziell in Syrien, Jemen und Libyen, noch mehr Tod und Verwüstung gebracht.«