Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • Venezuela

    Basis schlägt zurück

    Blutiger Nationalfeiertag: Anhänger und Gegner der Regierung Venezuelas liefern sich Auseinandersetzungen am Gebäude der Nationalversammlung in Caracas
    Von Santiago Baez
  • Trumpomania

    Trumps Besuch in Polen hat in der Medienöffentlichkeit des Landes eine Stimmung ausgelöst, als wenn Weihnachten, Ostern und die Auferstehung von Karol Wojtyla auf einen Tag fielen
    Von Reinhard Lauterbach
  • Gipfeltage

    Vor dem Sturm

    Morgenstund in G-20-Zone: Polizisten rüsten sich, Demonstranten kriechen aus Zelten, Hamburger hängen Banner raus
    Von Kristian Stemmler
  • Anreise

    Trotz Schikanen beim Gipfel

    G-20-Sonderzug aus Basel erreicht Hamburg. Großer Bahnhof an den Zwischenstationen
    Von Henning von Stoltzenberg
  • Eigentumsverhältnisse

    Alle geben Holm recht

    Der BRD fehlen eine Million Wohnungen.Bauministerin Hendricks beklagt Verhalten der Länder und fordert Grundgesetzänderung
    Von Anselm Lenz
  • Debatte um Antisemitismusvorwürfe

    Denunziation durch Antisemitismusvorwurf

    Berlin: Eine Diskussion an der Freien Universität über Kritik am Staat Israel und Begrifflichkeiten
    Von Matthias Hinkelmann
  • Pflegenotstand

    »Wir wollen Ergebnisse«

    Beschäftigte der Klinikgruppe Ernst von Bergmann protestierten vor dem Potsdamer Rathaus für mehr Personal. Beschwichtigungen der Politiker widersprachen sie entschieden
    Von Johannes Supe
  • EU/Türkei

    Tür zu für Erdogan

    Das EU-Parlament dringt auf eine formale Aussetzung der Beitrittsgespräche mit der Türkei. Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag in Strasbourg für eine entsprechende Aufforderung an die EU-Kommission.
  • Regress

    Sie können’s nicht lassen

    Die Demonstranten von Campact und Greenpeace mussten draußen warten, als drinnen die nächste Salve »Demokratie und Freiheit« abgeschossen wurde: Nach TTIP, TISA, CETA soll nun JEFTA die Menschheit zurückwerfen
  • Die Linke in den G-20-Staaten. Heute: Indonesien.

    Zersplittert und geächtet

    Über 17.000 Inseln zählt Indonesien – kein Wunder, dass die Linken ebenso gespalten sind. Auch die brutale Geschichte des Landes verhindert Annäherungsversuche.
    Von Leonie Haenchen
  • Japan

    Tödliche Fluten

    Bei Überschwemmungen im Süden Japans ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Nach Behördenangaben vom Donnerstag werden 18 Menschen vermisst. Auf der Insel Kyushu wurden Straßen und Häuser weggeschwemmt.
  • Polen

    Handelsreisender Trump

    US-Präsident schmeichelt polnischem Nationalstolz und lobt das Land für Einkäufe in Vereinigten Staaten
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan
  • Krise am Golf

    Keine Einigung in Sicht

    Im Konflikt mit Katar drohen Saudi-Arabien und seine Verbündeten mit neuen Sanktionen
    Von Knut Mellenthin

Ich finde es seltsam, dass Leute auf die Straße gehen gegen Geld und gegen Globalisierung.

Nikolaus Blome, stellvertretender Chefredakteur von Bild, im Deutschlandfunk Kultur über die Kunstaktion »1.000 Gestalten« und die Proteste gegen den G-20-Gipfel in Hamburg
  • Frankreich

    Kampf unter Kollegen

    Arbeiter eines Autozulieferes blockieren Gießerei von PSA Peugeot. Dortige Beschäftigte haben kein Verständnis
    Von Hansgeorg Hermann
  • Brexit

    Fischen verboten!

    London droht EU-Mitgliedern, Fang in britischen Hoheitsgewässern zu untersagen
    Von Gerrit Hoekman
  • Lyrik

    Wir lesen’s noch und wieder

    Wer heute ein Sonett schreibt, reflektiert dessen Form vom gegenwärtigen Standpunkt aus – einige Textbeispiele von Kornelia Koepsell, Volker Braun, Steffen Popp und Helmut Krausser
    Von Björn Hayer
  • Smalltown Boys

    Wie absurd, abends auf ein einstiges schwules Freiheitsversprechen namens Westberlin zurückblicken zu wollen – im selben Westberlin, wo am nächsten Morgen der Bundestag die angebliche »Ehe für alle« beschließen wird.
    Von Eike Stedefeldt
  • Moderne Kunst

    Störung des Zusammenlebens

    Gilbert & George sind politische Künstler und bekennende Atheisten. Nun stellen sie in einer evangelischen Kirche in Berlin ausgewählte »Sündenbockbilder« aus
    Von Matthias Reichelt
  • Droste

    Frieden schaffen ohne Gaffen

    Die Gaffaffen wollen auch fotografieren und filmen, vielleicht fürs Familienalbum, oder um es gleich posten zu können: »Was verbrachten wir doch für herrlich schreckliche Stunden auf der A9 ...!«
    Von Wiglaf Droste
  • Foto der Woche

    Eindrucksvolle Performance

    Mit der Aktion »1.000 Gestalten« haben Künstlerinnen und Künstler am Dienstag in Hamburg kurz vor dem G-20-Gipfel ein »Zeichen für mehr Solidarität und politische Partizipation« gesetzt
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • 50 Jahre Lobby der Alleinerziehenden

    »Sittenlose Weiber«

    Interessenvertreterin Diskriminierter: Vor 50 Jahren wurde der Vorläufer des heutigen Verbandes Alleinerziehender Mütter und Väter gegründet
    Von Gisela Notz
  • Flüchtlingsretter diffamiert

    Die Linke kritisiert neue Abschottungspläne der EU. Der »Anwaltliche Notdienst G 20« äußert sich zu Prognosen der Hamburger Polizei über anreisende »gewaltbereite« Demonstranten
  • Schwimmen

    Spaß und die Weltspitze

    Mehr als 600 Athleten aus 52 Ländern sind bei den 31. Internationalen Deutschen Meisterschaften (IDM) der behinderten Schwimmer am Start.
    Von Klaus Weise
  • Fußball

    BRD, China und die Fußballsterne

    Darauf angesprochen, dass von 1,3 Milliarden Chinesen bisher nur 10.000 Fußball spielen, meinte DFB-Boss Grindel: »In China wird vor allem in Schulen und Universitäten Fußball gespielt.« Aber der Markt sei riesig.
    Von Uschi Diesl