75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • 80 Jahre nach Kriegsbeginn

    Gedenken im NATO-Format

    Polen erinnert an deutschen Überfall vor 80 Jahren. Steinmeier bittet um Vergebung. Kein Wort über sowjetischen Beitrag zur Befreiung
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan
  • Clan schafft »Gründe«

    Der größte Polizeieinsatz in der Geschichte von NRW war ein abgekartetes Spiel – zwischen Innenministerium und RWE.
    Von Patrik Köbele
  • Autolobbyistin des Tages: FAS

    Eine Namensähnlichkeit machte es möglich, dass das Aktionsbündnis »Sand im Getriebe« ins Visier der autonärrischen Redakteure der FAS geriet. Die machten sogleich eine neue militante Gruppe daraus.
    Von Michael Merz
  • Kuba und die US-Blockade

    Die Lage ist ernst

    Versorgungsengpässe und Lebensmittelrationierung: Die Situation auf Kuba nach der erneuten Verschärfung der US-Blockade
    Von Volker Hermsdorf
  • Neoliberaler Chor

    Nützliche Experten

    Von wem sich bürgerliche Medien die Situation auf Kuba erklären lassen
    Von Volker Hermsdorf
  • Aktion T4

    Weithin akzeptierter Massenmord

    »Euthanasie«: Vor 80 Jahren begannen die Nazis mit der systematischen Ermordung psychisch kranker und körperlich und geistig behinderter Menschen
    Von Robert Parzer
  • Sicherheit in deutschen Städten

    »Die Debatten sind stark von Angst geprägt«

    Sicherheitspolitik ist zu einem zentralem Thema geworden. Damit begründet werden Verdrängung und Rassismus. Ein Gespräch mit Niklas Schrader.
    Interview: Jan Greve
  • Jahrestag des Kriegsbeginns

    Antikriegstag

    In zahlreichen Städten der Bundesrepublik und weltweit ist am Sonntag an den 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen erinnert worden
  • Neonazi mit Waffenbesitzkarte

    Waffen gehortet

    Mordfall Lübcke: Mehrzahl beschlagnahmter Waffen offenbar bei Neonazi Markus H. gefunden. Er galt den Behörden als unbedenklich.
    Von Claudia Wangerin
  • Von Teilhabe ausgeschlossen

    »Das raubt Kindern den Lebensmut«

    Podiumsdiskussion über Armut in Hamburg: Wohlfahrtsverbände und Partei Die Linke wollen Teilhabe verbessern.
    Von Kristian Stemmler
  • Infrastruktur

    Hausgemachte Wohnungsnot

    In den 90ern verscherbelte die Deutsche Bahn AG zahlreiche Immobilien. Nun will der Konzern Quartiere für Beschäftigte bauen
    Von Katrin Küfer
  • Immobilienspekulation

    Mietendeckel mit Ausnahmen

    Auch nach erfolgter Neuregelung werden weitere Preissteigerungen nach Modernisierungen befürchtet. Mieten für Ferienwohnungen nicht berücksichtigt.
  • Neue Guerilla in Kolumbien

    Gegen die Oligarchie

    Kolumbiens FARC-EP will sich weiter für politische Lösung einsetzen. Venezuelas Linke begrüßt neue Guerilla als Verbündete gegen US-Aggression
    Von Julieta Daza, Caracas
  • Das schönste Fest Österreichs

    Mit Kommunisten feiern

    Rund 25.000 Menschen kamen am Wochenende zum »Volksstimmefest« in Wien.
    Von Ina Sembdner, Wien
  • Katar und seine Nachbarn

    Aufschwung durch Blockade

    Zwei Jahre nach der Verhängung von Sanktionen gegen Katar hat sich das Emirat eingerichtet
    Von Karin Leukefeld, Doha

Wenn Hater es auf dein Aussehen und dein Anderssein abgesehen haben, bedeutet das, dass sie sonst nichts vorzubringen haben. Und dann weißt du, dass du gewinnst!

Die 16jährige schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg am Wochenende via Facebook aus New York
  • Rosa Luxemburg

    Surreale Aussetzer

    Rechtfertigung der Ebert-SPD ist Pflicht: Ein sozialdemokratischer Historiker hat eine Biographie Rosa Luxemburgs geschrieben
    Von Klaus Gietinger

Kurz notiert

  • Gericht stoppt Tagebau

    Hintergrund zur Entscheidung des Verwaltungsgerichts Cottbus, den Betrieb des Tagebaus Jänschwalde auszusetzen
  • Tennis

    Die Russen kommen

    Die erste Woche des Tennisturniers US Open.
    Von Peer Schmitt
  • Fußball

    »Wir waren eklig«

    Union Berlin weiß nach erstem Sieg: Sind in der Bundesliga angekommen.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Gleichsetzung der DDR mit dem faschistischen deutschen Staat ist eine Geschichtsfälschung, die nicht unwidersprochen hingenommen werden darf. «