Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Kiew droht mit »Terror«

    Ukraine: Vor den Präsidentschaftswahlen eskalieren die Kämpfe im Donbass. Kommandeur der Regierungstruppen kündigt »Vergeltung« an.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Echo von links

    Europa- und Parlamentswahlen in Belgien. Die Partij van de Arbeid geht neue Wege.
    Von Peter Mertens und Hugo Franssen
  • Wahl ohne Entscheidung

    Angeblich wird bei der Europawahl der neue EU-Kommissionspräsident bestimmt. Tatsächlich darf das Parlament die Personalie nur abnicken.
    Von André Scheer
  • Rassistische Routine

    Seit 60 Jahren ist die Segregation im US-Bildungswesen rechtswidrig. Dennoch besteht sie weiter.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Kontroverse um Syrien

    Rußland und China legen Veto gegen französischen Resolutionsentwurf im UN-Sicherheitsrat ein.
    Von Karin Leukefeld
  • Sozialisten vor Sozis

    Niederländer haben ihre EU-Wahl schon hinter sich. Nach Prognosen soll linksliberale D66 gewonnen haben. Absturz der Rechtspopulisten.
    Von Gerrit Hoekman
  • Rechtspopulisten legen zu

    Großbritannien: Bei Kommunalwahlen zeigte sich Unmut über Kürzungspolitik.
    Von Christian Bunke, Manchester

Wenn man alles transparent macht, traut sich keiner mehr, etwas auszuprobieren.

Armin Grunwald, Physiker, Philosoph und Mitglied der Atommüllendlagerkommission der Bundesregierung laut Süddeutscher Zeitung (Freitagausgabe) zur dortigen Arbeitsweise
  • Drei Anläufe

    Großbritannien billigte Irland 1914 erstmalig Selbstbestimmungsrechte zu.
    Von Florian Osuch

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Vor allem Frauen, die der Doppel- und Dreifachbelastung durch Beruf, Familie und eventuell auch noch Angehörigenpflege ausgesetzt sind, würden durch die Abschaffung von Schutzstandards bei der Inkraftsetzung von TTIP leiden.«.
  • »Sich in den Geschichten wiedererkennen«

    Gespräch mit Erich Hackl. Über dokumentarisches Schreiben und erzählerische Freiheit, die Erinnerung an den antifaschistischen Widerstand sowie Lateinamerika.
    Interview: Stefan Klingersberger
  • Wahnwitziger Kampf

    Lenin sah 1916 drei Gebiete mit hochentwickeltem Kapitalismus in der Welt. Nach seiner Analyse konnten die Gegensätze zwischen ihnen nur mit Gewalt ausgetragen werden. Klassiker.
  • Kommunismus auf türkisch

    Fatih Macoglu von der Türkischen Kommunistischen Partei wurde Ende März zum Bürgermeister der Stadt Ovacik gewählt. Er will mehr Partizipation für die Bewohner erreichen – trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten.
    Von Ekrem Eddy Güzeldere