75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • »Brexit«-Krise

    Corbyn sucht Partner

    London: Labour-Chef schart Opposition um sich. Einigkeit darüber, »No Deal« verhindern zu wollen. Premier will Parlament ausschalten
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Keine Naturkatastrophe

    Jair Bolsonaro hat recht, wenn er die etwas zu laut vorgetragene Hilfsbereitschaft von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, den »G 7« und der EU zurückweist
    Von André Scheer
  • Grenzgänger des Tages: OECD

    Ausgerechnet die »Industriestaatenvereinigung« OECD sorgt für Auftrieb bei den aktuellen Forderungen aus SPD und der Linken nach Einführung einer neuen Vermögenssteuer.
    Von Klaus Fischer
  • Nahost

    Tödlicher Wahlkampf

    Israels Regierungschef Netanjahu demonstriert Stärke: Angriffe auf Syrien, den Irak und andere Länder der Region
    Von Karin Leukefeld, Doha
  • Klima und Marxismus

    Erschöpfte Springquellen

    Vorabdruck. Raubbau und Ausbeutung. Marx, Engels und die Klimakrise.
    Von André Leisewitz
  • Investitionen in Verkehrswende

    »Der Ausbau der Flughäfen muss gestoppt werden«

    Widersprüchliche Klimadebatte: Während einzelnen Verzicht gepredigt wird, werden Airports immer weiter vergrößert. Ein Gespräch mit Ute Bertrand.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Nach Tod von Daniel H.

    Rechte planten Hetzjagden

    Offenbar schon vor den rassistischen Ausschreitungen in Chemnitz vor einem Jahr sprachen Neonazis untereinander von »Hetzjagden« und planten gezielte Angriffe auf Migranten.
  • Rechte Parteien in Sachsen

    Viel heiße Luft

    Vor Landtagswahl in Sachsen konkurrieren CDU und AfD um rechte Wähler.
    Von Steve Hollasky
  • Aufruf der Friedensbewegung

    Initiative zum Antikriegstag gestartet

    Mit einem Aufruf unter dem Motto »Nie wieder Krieg!« und einer Einladung zur Friedensveranstaltung am Sonnabend in Berlin wollen Friedensaktivisten der Bewegung neue Impulse geben.
    Von Marc Bebenroth
  • Schöner leben

    Aufbruch nach Utopia

    Kostenloser öffentlicher Nahverkehr, bessere Gesundheitsversorgung sowie Sanierung und Modernisierung des Bildungswesens: Partei Die Linke will mit Investitionsplan einen großen Brocken stemmen.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Der Clan verliert den Kopf

    Eine prägende Figur des Kapitalismus

    Klasse und Familie trauern um einen Anführer. Aus deren Sicht war der einstige VW-Lenker und Porsche Erbe Ferdinand Piëch das Paradebeispiel für einen knallharten kapitalistischen Ausbeuter.
    Von Stephan Krull
  • Österreich vor den Wahlen

    Österreich nach »Ibiza«

    Nach 18 Monaten rechter Regierung wird der Nationalrat am 29. September neu gewählt. Große Veränderungen unwahrscheinlich.
    Von Frederic Schnatterer
  • Großfeuer in Brasilien

    Streit um Hilfe

    Waldbrände: Brasiliens Regierung uneins über Unterstützung durch G-7-Staaten
  • Bilanz ÖVP/FPÖ

    Politik für Reiche

    18 Monate lang setzte die rechte Koalition in Österreich die Wünsche von Unternehmerverbänden um. Dann stolperte sie über »Ibiza«. Eine Bilanz.
    Von Simon Loidl, Wien
  • Russland und Türkei

    Syrien-Dialog

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist zu Syrien-Gesprächen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin in Moskau angekommen.
  • KPÖ

    Transparenz und Teewasser

    »Harte Arbeit« und »spürbare Politik«: Die KPÖ und ihre Erfolge auf lokaler Ebene.
    Von Christian Kaserer, Wien
  • USA und Iran

    Kein Fototermin mit Trump

    Irans Präsident stellt klar: Gipfelgespräch erst nach Aufhebung der US-Sanktionen
    Von Knut Mellenthin
  • Präsidentschaftswahlkampf Tunesien

    Favorit in Haft

    Tunesischer Präsidentschaftskandidat festgenommen. Politische Einflussnahme befürchtet
    Von Sofian Philip Naceur
  • Opposition in Österreich

    Kein Durchdringen

    Trotz unternehmerfreundlicher Politik und Antimigrationsrhethorik: Von Österreichs Opposition war in den letzten 18 Monaten wenig zu hören
    Von Christof Mackinger, Wien
  • Regierungskrise Rumänien

    Hundstage in Bukarest

    Rumänien: Liberaler Koalitionspartner lässt Regierung platzen. Sozialdemokraten kämpfen ums Überleben
    Von Matthias István Köhler
  • Migration Griechenland

    Willkommener Vorwand

    Von Migranten besetzte Häuser in Athens Bezirk Exarcheia geräumt. Eigentliches Ziel: Anarchisten
    Von Tina Stefi
  • Klassenkampf und Kultur

    HipHop als Protest

    Rapperszene in Österreich mischt sich ins politische Geschehen ein – junge Welt traf einige Protagonisten.
    Von Oliver Rast

In Berlin koaliert die SPD mit einer radikalisierten Spießer-Linken, die wohnungspolitisch längst den Boden der sozialen Marktwirtschaft verlassen hat und eine autoritäre Staatswirtschaft konzipiert, mit weitreichender Enteignung und Demotivation jener, die erwirtschaften.

Chefredakteur Ulf Poschardt wettert in der Welt (Dienstagausgabe) gegen den geplanten Berliner Mietendeckel
  • Staatsetat

    Polens »schwarze Null«

    Regierung kündigt ausgeglichenen Haushalt für 2020 an. Hintergrund: stark gestiegene Steuereinnahmen und Einmaleffekte. Nachhaltigkeit fraglich.
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan
  • Autoindustrie

    Erfolgsgeschichte am Nil

    Ägypten plant erste Elektroautofabrik in Partnerschaft mit China
    Von Efthymis Angeloudis
  • Antifaschismus in der DDR

    »Manche jungen Menschen sahen keine Perspektive«

    Der Antifaschismus war in der DDR nicht nur von oben verordnet, sondern Teil des gesellschaftlichen Selbstverständnisses. Auf größer werdende Neonazigruppen war man jedoch nicht vorbereitet. Ein Gespräch mit Hans Bauer
    Von Marc Bebenroth
  • Aufruf der Friedensbewegung: Nie wieder Krieg!

    Die Initiative »Nie wieder Krieg! Frieden und Zusammenarbeit statt Aufrüstung und Konfrontation« hat am Dienstag einen Aufruf mit mehr als 150 Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichnern veröffentlicht.
  • Fußball

    Am Limit

    In puncto Belastung hat der Profifußball seine Grenze längst erreicht.
    Von Rouven Ahl
  • Der König schläft

    Am Wochenende eröffnete San Lorenzo den argentinischen Spieltag und trat bei Spitzenreiter Arsenal de Sarandí in Avellaneda an. Das Match startete schwindelerregend.
    Von André Dahlmeyer