75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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  • Aktion

    Sommer in Hannover

    Eine linke Tageszeitung wird dringender denn je benötigt. Wie sich Leserinnen und Leser für die junge Welt einsetzen
  • Linksunten-Verbot

    Cyberkrieg gegen links

    Verbot von linksunten.indymedia.org: Das Innenministerium erfindet einen Verein, um ihn dann zerschlagen zu können
    Von Sebastian Carlens
  • Aktion

    Sommer in Hannover

    Eine linke Tageszeitung wird dringender denn je benötigt. Wie sich Leserinnen und Leser für die junge Welt einsetzen
  • Sommer des Widerstands

    Dahin, wo es besser ist

    Das Sizilien der Nachkriegszeit als Modell des Kapitalismus – Schweigen und Morden. Der Roman »Bevor sie euch töten« von Giuseppe Fava
    Von Anselm Lenz
  • Zensur als Option

    CDU und CSU gerieren sich einen Monat vor der Bundestagswahl gegenüber ihrer bürgerlichen Klientel als Kämpfer gegen »Extremismus jeder Couleur«.
    Von Ulla Jelpke
  • USA

    Die Würfel sind gefallen

    Machtkampf der Klassenfraktionen: Die Entlassung von US-Chefstratege Stephen Bannon im Weißen Haus wirft noch immer Fragen auf.
    Von Ingar Solty
  • SED-SPD-Papier

    Um des Friedens willen

    Vor 30 Jahren stellten SED und SPD das gemeinsame Dokument »Der Streit der Ideologien und die gemeinsame Sicherheit« vor. Eine Erinnerung
    Von Egon Krenz
  • Abschaltung von Indymedia

    »Grundgesetz schützt auch radikale Kritik«

    Abschaltung von linksunten.indymedia.org stellt schweren Eingriff in Presse- und Meinungsfreiheit dar. Gespräch mit Rolf Gössner
    Interview: Markus Bernhardt
  • Aktionstage iim Braunkohlerevier

    Queerer Klimaschutz

    Aktionen des zivilen Ungehorsams mit mehreren »Blockadefingern« haben am Freitag im rheinischen Braunkohlerevier stattgefunden.
  • Kapitalismus

    Club der Milliardäre

    Tausend Superreiche in Deutschland besitzen mehr als ein Drittel des jährlichen Bruttoinlandsproduktes. Auf der anderen Seite wächst die Armut
    Von Susan Bonath
  • Stahlindustrie

    Nationale Lösung

    Thyssen-Krupp: »Deutsche Stahl AG« als Alternative zur Fusion mit Tata?
    Von Stefan Thiel
  • Türkei

    Per Dekret geschlossen

    Türkischer Präsident verbietet feministische Internetseite und kurdische Tageszeitung
    Von Nick Brauns
  • Österreich

    Gegen Steuern und Ausländer

    Rechte FPÖ stellt unternehmerfreundliches Wirtschaftsprogramm vor und fordert Kürzung von Sozialleistungen
    Von Simon Loidl, Wien
  • Kuba

    Erfundene Gefangene

    Contra-Organisation verbreitet Liste von angeblichen politischen Inhaftierten in Kuba
    Von Volker Hermsdorf
  • Syrien

    Türkischer Vasallenstaat

    Ankara setzt Provinzgouverneur für Nordsyrien ein und plant Ausweitung der Besatzungszone
    Von Nick Brauns

Das wird noch spannend, glauben Sie mir!

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz am Freitag im Gespräch mit dem Sender N-TV über seine Chancen auf einen Wahlsieg
  • Neue Seidenstraße

    Stau auflösen

    Mit Hilfe Chinas investiert Thailand in den Ausbau des Schienennetzes. Zehnspurige Hauptstraßen könnten der Vergangenheit angehören
    Von Thomas Berger
  • Filmwirtschaft

    »Jawoll, meine Herren«

    Die UFA wird 100: Eine Geschichte von Propaganda und Manipulation
    Von Dr. Seltsam
  • Gartengedanken

    Ich hortensie vor mich hin, / weil ich selbst Hortensie bin? / Nein, man muss keine Blume sein, / um sich an Blumen zu erfreun.
    Von Wiglaf Droste
  • Literatur

    Sie senkt den Blick

    Colson Whitehead erzählt in »Underground Railroad« hyperrealistisch von den Schrecken der Sklaverei. Es ist das Buch der Stunde in den USA
    Von Carsten Otte
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • USA

    Rassistischer Bann

    Vor 60 Jahren verweigerten der Gouverneur von Arkansas und ein Mob schwarzen Schülern den Zutritt zur High School von Little Rock.
    Von Jürgen Heiser

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Mit Diplomatie und Frieden kann die Kriegsmaschinerie nicht auf Hochtouren laufen, und die Maximierung des Gewinnes kommt ins Stocken. «