75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Augen zu und durch

    Trotz Menschenrechtsverletzungen und Schüssen auf Flüchtlinge: EU beharrt auf Massenabschiebung in die Türkei
    Von André Scheer
  • junge Welt-Aktionstag

    Keine 1.-Mai-Veranstaltung, keine Fußgängerzone, kein lokaler Treffpunkt ohne die jW! Bisher Verteilung von 145.000 Zeitungen abgesichert
  • »Antwort ist soziale Initiative«

    Fluchtbewegungen weisen auf ein generelles Problem der Weltwirtschaftsordnung hin. Ein Gespräch mit Katja Kipping
    Von Interview: Thomas Wagner
  • Wie ein Popstar

    Tausende Anhänger haben am Donnerstag abend (Ortszeit) in der südlichen Bronx in New York Bernard »Bernie« Sanders gefeiert.
  • Dilmas Dilemma

    In Brasiliens Regierung werden die Karten neu gemischt. Hunderttausende bei Aktionstag zur Verteidigung der Demokratie
    Von Peter Steiniger
  • Libyen wird erpresst

    Libyen: Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen, 2,5 Millionen Menschen sind hilfsbedürftig – aber 67 Milliarden US-Dollar bleiben im Ausland »eingefroren«
    Von Knut Mellenthin
  • Der Preis des Präsidenten

    Südafrikas Staatschef Jacob Zuma hat die Verfassung gebrochen und muss Geld zurückzahlen
    Von Christian Selz

Es gibt einen wachsenden Hass, einen Verdruss gegen das politische Establishment im Land, und den baut man zum Beispiel mit Grün-Schwarz in Baden-Württemberg derzeit nicht ab.

Der Politiker, Publizist und Parteienhopper Oswald Metzger (CDU, früher SPD, dann Grüne) im Gespräch mit dem Deutschlandfunk
  • Konfliktlösung ohne Krieg

    Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen konstituierte sich am 6. April 1946 in Den Haag
    Von Gregor Schirmer

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn ich die Erklärungen von Politikern zu den Anschlägen in Brüssel höre, frage ich mich, wieso zu den Hunderttausenden zivilen Toten in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien nie mitfühlende Worte gefunden wurden.«
  • Verstümmelte Demokratie

    Ein zuerst auf deutsch erschienener Text Lenins aus dem Jahr 1916 über nationale Unterdrückung im Imperialismus und den Kampf dagegen
  • Unter Verschluss

    Parkhaus-Atmosphäre: In der Erstaufnahme Neckermann in Frankfurt am Main leben bis zu 2.000 Menschen. Von der Öffentlichkeit werden sie abgeschottet
    Von Gitta Düperthal
  • Von Katzen und Ratten

    Sie hausten in einem der finsteren Hinterhöfe am Sunset Boulevard. Kein Sonnenstrahl drang hierhin und sie lagen auf Pappstücken zwischen all dem Unrat.
    Von Karl Farr