Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Antimilitarismus

    Absage an Hochrüstung

    Bündnis für »zivile Zeitenwende« ruft zum Protest gegen das 100-Milliarden-»Sondervermögen« für die Bundeswehr.
    Von Nick Brauns
  • jW-Probeabo

    Der Hetze widerstehen

    An der Heimatfront regt sich Widerstand: Lesen Sie drei Wochen die Berichterstattung der Tageszeitung junge Welt dazu kostenlos zur Probe.
    Von Kommunikation und Aktion
  • jW in Aktion

    In Bewegung bleiben!

    Außeneinsätze des jW-Aktionsbüros in Leipzig, Erfurt, München und Garmisch dank engagierter Leserinnen und Leser großer Erfolg.
    Von jW-Aktionsbüro
  • Brandbeschleuniger

    Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Doch der Finanzminister will die »Schuldenbremse« unbedingt durchdrücken. Unbegrenzte Mittel gibt es nur für die Bundeswehr.
    Von Gesine Lötzsch
  • Aufrüstung

    Brachial in alle Richtungen

    NATO will mit aller Macht »360-Grad-Ansatz« verwirklichen. Hochtrabende Pläne sind unausgereift, dem Militärpakt fehlen die Kräfte.
    Von Jörg Kronauer
  • Strategisches Konzept

    NATO buhlt um Bündnispartner

    China im Visier: Militarisierung der Asien-Pazifik-Region vom Westen vorangetrieben.
    Von Jörg Kronauer
  • Auftrag für die Friedensbewegung

    »Die Gefahr ist so hoch wie selten zuvor«

    Atomwaffenstaaten setzen verstärkt auf Abschreckung und »modernisieren« ihr Arsenal. Ein Gespräch mit Johannes David Oehler, Mitglied im Vorstand von ICAN Deutschland.
    Interview: Jan Greve
  • Coronapandemie in der BRD

    Auswertung des Ungefähren

    Corona-Sachverständige legen Evaluation staatlicher Maßnahmen vor, beklagen mangelhafte Datengrundlage. Regierung bereitet sich auf Herbst vor.
    Von Marc Bebenroth
  • Staatsnah gegen rechts

    Deckmantel für Berufsverbote

    Brandenburg: Innenminister und Cottbuser Oberbürgermeister legen neues »Strategiepapier« vor.
  • Streit um Arbeitskampfmaßnahmen

    Affront mit Kalkül

    Kapitalboss Dulger fordert »nationalen Notstand« und stellt Streikrecht in Frage – Kritik am »Totalausfall der Sozialpartnerschaft«.
    Von Oliver Rast
  • Arbeitskampf

    Wann, wenn nicht jetzt?

    Tarifverhandlungen für Lufthansa-Beschäftigte vertagt. Zeitpunkt für Streiks selten günstig.
    Von Alexander Reich
  • Internationale Handelspolitik

    Vor Konfrontationskurs gewarnt

    Berlin: Chinesischer Botschafter kritisiert wirtschaftliche Abkopplungspolitik Deutschlands.
    Von Oliver Rast
  • 25. Jubiläum

    Hongkong feiert

    25 Jahre ist es her, dass Großbritannien seine ehemalige Kolonie Hongkong an China zurückgegeben hat. Am Freitag wurde des Jahrestags gedacht – sowohl privat (s. Foto) als auch offiziell.
  • Ukraine-Krieg

    EU bemängelt Korruption

    Von der Leyen spricht per Videoübertragung zum Kiewer Parlament. Russischer Luftschlag bei Odessa.
    Von Emre Şahin
  • Schmutziger Deal

    Kurden geopfert

    Erdogan zufrieden: Schweden und Finnland tragen künftig Kriegspolitik der Türkei mit.
    Von Emre Şahin
  • Nach 18 Tagen der Proteste

    Indigene feiern Erfolg

    Ecuador: Regierung und Conaie vereinbaren Abkommen. Protestierende kehren in Herkunftsgemeinden zurück.
    Von Volker Hermsdorf

Er war, ist und wird überzeugtes SPD-Mitglied bleiben.

Michael Nagel, Anwalt des Exkanzlers und Gaslobbyisten in Russland Gerhard Schröder, prophezeite gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (Freitag), dass es mangels »tatsächlicher und rechtlicher Grundlage« zu keinem Parteiausschluss kommen werde.
  • Arbeitskampf

    Blockade für gleichen Lohn

    Rund 500 Beschäftigte streiken für gleiche Bezahlung von Arbeitern am Megaprojekt Fehmarnbelttunnel. Unternehmen nicht verhandlungsbereit. Gewerkschaft kann Streik nicht unterstützen.
    Von David Maiwald
  • Liedermacher

    Von Macht und Ohnmacht

    »Noch hier« und immer noch aufrecht durch schwere Zeiten: Hannes Waders 26. Studioalbum.
    Von Gerd Schumann
  • Pop

    Lieber allein

    Könnte weh tun: Die traurigen Songs der melancholischen Band Husten
    Von Christina Mohr
  • Deak

    Frage und Antwort

    In einem Anfall beispielloser Arroganz beantwortete Olaf Scholz die Frage einer besorgten Journalistin beim G7-Gipfel nach seinem Befinden mit einem schlichten »Gut. Danke für die Nachfrage – könnte ich?«
    Von Dusan Deak
  • Literatur

    Kunst in Kriegszeiten

    Wassili Grossmans Roman »Stalingrad« in einer neu übersetzten Fassung.
    Von Kai Köhler
  • So geht Europa

    Sie fliehen vor Krieg und Zerstörung und Tod, / Sie weinen und frieren und bangen. / Sie werden mit wollenen Decken und Brot / Und wärmenden Worten empfangen.
    Von Thomas Gsella
  • Widerständige Senioren

    Die unbeugsamen Alten

    Das Berufsleben ist vorbei. Und nun? Über Rentner, die keine Angst haben, ihren Raum zu verteidigen.
    Von Annuschka Eckhardt
  • Nachschlag: Nachschlag?

    Die Wahl des Mittagessens ist neben der Wahl des Ortes auch eine Frage des Geldbeutels. Für manche Kantine geht es bei steigenden Energiekosten ums Überleben.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.
  • Rassistische Justiz

    Ein Fall von Lynchjustiz

    Vor 40 Jahren wurde Mumia Abu-Jamal zum Tode verurteilt
    Von Jürgen Heiser
  • Chronik

    Anno … 27. Woche

    1832: Abschaffung der Versammlungsfreiheit im Deutschen Bund; 1932: Salazar wird in Portugal zum Regierungschef berufen; 1957: Chruschtschow setzt sich im Machtkampf durch; 1962: Algerien erklärt seine Unabhängigkeit.
  • Bildung zunehmend vom Elternhaus abhängig

    GEW alarmiert: Sozioökonomischer Status der Familie bestimmt immer mehr den Kompetenzerwerb der Kinder. Außerdem: Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert Abschaffung der neuen Testverordnung.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Selbstbezeichnungen oder Etikettierungen der Lager in der Linkspartei helfen doch keinem weiter, einzuordnen, was da eigentlich vor sich geht.«