75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Não passarão!

    Gegen den Staatsstreich, mit Lula, für soziale Rechte. In Brasilien gingen Hunderttausende zur Verteidigung der Demokratie auf die Straße
    Von Peter Steiniger
  • Wem die junge Welt nützt

    Die Wahlerfolge der AfD liegen ganz im neoliberalen Trend. Wir ­zeigen, welche Interessen hinter dieser Politik stehen
    Von Dietmar Koschmieder
  • Angriffe auf die junge Welt

    Kennen Sie den Unterschied zwischen einem V-Mann und einem »Geheimen Mitarbeiter« des Verfassungsschutzes?
    Von Denis Gabriel
  • Führer’s Traum

    Nach dem Editionsvorbild von Arno Schmidts Kolossalwerk strukturierte das Institut für Zeitgeschichte die Jubiläumsausgabe von »Mein Kampf« – Adolf Hitler wäre glücklich, der Dichter kaum
    Von Otto Köhler
  • Arbeiter wehren sich

    Argentiniens öffentlicher Dienst zum zweiten Mal in drei Wochen im Streik. Kampf gegen Entlassungen der Regierung Macri
    Von Christian Stache, Buenos Aires
  • Contras planen »Zwischenfälle«

    Vor dem Besuch von Barack Obama in Kuba: Regierung bekräftigt politischen Kurs. US-Präsident will Ansprache vor Systemgegnern halten
    Von Volker Hermsdorf
  • Neue Welle der Repression

    Türkei: Staatsmacht geht gegen oppositionelle Politiker, Anwälte und Akademiker vor
    Von Alp Kayserilioglu, Istanbul

CDU und CSU lassen sich nicht spalten. Der Merkel-Flügel der CDU kann sich ja ins rot-grüne Team verabschieden.

Der Vizefraktionschef der Union, Hans-Peter Friedrich (CSU), am Freitag via Twitter
  • Geschickte Taktik

    Am 20. März 1956 wurde zwischen Frankreich und Tunesien, das als Protektorat nur Restbestände von Staatlichkeit besaß, das Unabhängigkeitsprotokoll unterzeichnet.
    Von Werner Ruf

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es ist schon weit unter der Gürtellinie, wenn aus den eigenen Reihen plötzlich Sahra Wagenknecht für die Stimmenverluste verantwortlich gemacht wird. Das passt zu den einfachen Antworten der Rechtspopulisten.«
  • »Fidel ist unentbehrlich«

    Gespräch. Mit Roberto Chile. Über seinen Weg zur Fotografie, seine Arbeit an der Seite des kubanischen Revolutionsführers und die jüngsten Annäherungen zwischen Havanna und Washington
    Interview: Volker Hermsdorf
  • Reaktionäre Sozialisten

    Lenin 1916: Anfang des 20. Jahrhunderts dringt auch in die Arbeiterbewegung imperialistische Ideologie ein. Zu der gehören vor allem nationale Unterdrückung und Annexion
  • Kubas afrikanische Wurzeln

    Erbe der aus Afrika verschleppten Sklaven: Roberto Chile fängt das Wesen des Volkes ein
    Von Volker Hermsdorf
  • Keine Macht den Datenkraken

    In ihrem neuen Buch skizziert Sahra Wagenknecht einen zukunftsweisenden Ansatz für die linke Netzpolitik
    Von Thomas Wagner