75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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  • Granma Internacional

    Eine andere Zeitung

    In der jungen Welt legen wir großen Wert darauf, über den deutschen Tellerrand zu blicken. Im Mai weilte unser Abo- und Vertriebschef Jonas Pohle in Kuba und unser Ressortleiter Ausland André Scheer besuchte Venezuela.
  • Granma Internacional

    Gruß aus Havanna

    »Durchdacht ist der große Krieg, der gegen uns geführt wird; gewinnen wir ihn durch Intelligenz.« (José Martí)
  • Aktion

    Ausflug zur Arbeit

    Wenn Sie am Montag keine jW in Ihrem Briefkasten oder an Ihrem Lieblingskiosk finden, hat dies einen guten Grund: Die Mitarbeitenden von Verlag und Redaktion sind zur Klausur im Brandenburgischen.
  • Großbritannien

    Katerstimmung in London

    Großbritanniens Premierministerin war in den Wahlkampf mit dem Vorhaben gestartet, ihre Mehrheit auszubauen. Statt dessen stehen die Tories jetzt mit zwölf Unterhaussitzen weniger da.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Granma Internacional

    Eine andere Zeitung

    In der jungen Welt legen wir großen Wert darauf, über den deutschen Tellerrand zu blicken. Im Mai weilte unser Abo- und Vertriebschef Jonas Pohle in Kuba und unser Ressortleiter Ausland André Scheer besuchte Venezuela.
  • Granma Internacional

    Gruß aus Havanna

    »Durchdacht ist der große Krieg, der gegen uns geführt wird; gewinnen wir ihn durch Intelligenz.« (José Martí)
  • Aktion

    Ausflug zur Arbeit

    Wenn Sie am Montag keine jW in Ihrem Briefkasten oder an Ihrem Lieblingskiosk finden, hat dies einen guten Grund: Die Mitarbeitenden von Verlag und Redaktion sind zur Klausur im Brandenburgischen.
  • Erfolg der Linken

    Klare, selbstbewusste linke Politik ohne Anbiederung an eine wie auch immer geartete »Mitte« kann erfolgreich sein. Das haben Jeremy Corbyn und seine Verbündeten bewiesen
    Von Christian Bunke, Manchester
  • GUE/NGL

    Agiler Ältestenrat

    Seit 13 Jahren war Modrow nicht in Brüssel, schon gar nicht mit einer Abordnung des Ältestenrates der Partei Die Linke. Aber die Vergangenheit trug ihm ein Namensschild ein, das ihn als Ex-EU-Parlamentarier ausweist.
    Von Frank Schumann
  • Sozialismus 2.0

    »Gleichberechtigt in Berlin und in Brüssel«

    Wenn etwa die PTB, die belgische Partei der Arbeit, vom »Sozialismus 2.0« spricht, muss es wohl auch einen »Sozialismus 1.0« gegeben haben. Also stellt sich die Frage, wie der Bezug linker Parteien heute dazu ist.
    Interview: Frank Schumann
  • G 20

    Hamburg wird Polizeistaat auf Zeit

    Hamburg wird Polizeistaat auf Zeit. »Blaue Zone« auf 38 Quadratkilometern des Stadtgebietes. Grundrechte außer Kraft gesetzt.
    Von Anselm Lenz
  • Tag der Bundeswehr

    Ein Heer ausheben

    Das BRD-Militär stellt zum Tag der Bundeswehr den Kids an 16 Standorten sein Kriegsgerät vor. Protestaktion gegen Usurpation des zivilen Volksfestes »Hessentag«
    Von Anselm Lenz
  • Korruptionsprävention

    Lückenhafte Kontrolle in Ämtern

    Interne Revisionen sollen Korruption verhindern. Doch etliche Bundesbehörden haben gar keine
    Von Marvin Oppong
  • Hartz IV

    Billige Reserve

    In Sachsen-Anhalt sollen Ein-Euro-Jobber Unwetterschäden beseitigen. Öffentliche Aufträge werden zu Dumpingpreisen ausgeschrieben
    Von Susan Bonath
  • Steuern

    Den Reichen ans Geld

    Das Geld ist da. Die Linke strebt eine spürbare Umverteilung von oben nach unten an, von den Reichsten zu jenen, die gar kein Vermögen besitzen.
    Von Andreas Brändle
  • Hafenarbeiterstreik

    Alle oder keiner

    Nichts ging mehr am Freitag in den Häfen des spanischen Staates. Die Kräne standen still, die Ladungen der Schiffe wurden nicht gelöscht und keine neuen Waren verladen
  • USA

    Zum Osten nichts Neues

    Die Anhörung des gefeuerten früheren FBI-Chefs James Comey brachte keine Erkenntnisse über eine angebliche russische Einmischung in den Präsidentenwahlkampf der USA.
    Von Knut Mellenthin
  • Brasilien

    Legende für Dolchstoß

    Entsorgungsfall: Oberstes Wahlgericht verhandelt Annullierung des Mandats von Brasiliens Staatschef Michel Temer
    Von Peter Steiniger
  • Israel/Palästina

    Streik für Würde und Freiheit

    Ende Mai 2017 konnten palästinensische politische Gefangene einen eindrucksvollen Sieg über die repressiven Haftbedingungen in israelischen Gefängnissen verkünden.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Frankreich

    Alleinherrscher Macron

    Die Nationalwahl am Sonntag wird dem französischen Präsidenten wohl eine satte Parlamentsmehrheit bescheren
    Von Hansgeorg Hermann

Ich glaube, Theresa May hat die Wahl zum Eigentor der Saison gewonnen.

Der ehemalige englische Fußballnationalspieler Gary Lineker kommentiert in der Nacht zum Freitag auf Twitter die Prognose zur britischen Unterhauswahl
  • Militanzdebatte

    Humanistischer Hass

    Ein Abend mit Thomas Ebermann über Sinn und Unsinn von Militanz im Berliner Mehringhof
    Von Oliver Rast
  • Theater

    In diesem Bassin der Spiegel

    Trauer, Sehnsucht, Streben, Scheitern, Vergeblichkeit, Aufbruch, Niedergeworfensein in getanzten Bildern: »Schwestern« nach Tschechow im Theater Rambazamba in Berlin
    Von Anja Röhl
  • Kino

    Etwas ganz anderes

    Kommt eine kommunistische deutsche Komödie ins Kino … – Julian Radlmaiers »Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes«
    Von Kai Köhler
  • Nachschlag: Sie war’s!

    1.023 Folgen der ARD-Reihe »Tatort« wurden ausgewertet. 1.057 Männer und 485 Frauen kamen darin zu Tode. Bei den Tätern war das Geschlechterverhältnis ähnlich. Sie wurden auch Berufsgruppen zugeordnet.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Deutsches Reich

    Wettrüsten zur See

    Am 15. Juni 1897 ernannte Kaiser Wilhelm II. Alfred Tirpitz zum Staatssekretär des Reichsmarineamtes
    Von Reiner Zilkenat

Kurz notiert

  • Nachruf

    »Soldat des Friedens«

    Patrik Köbele zum Tod von Heinz Keßler: Das Leben des Exverteidigungsministers der DDR »war ein Bruch mit imperialistischer und militaristischer Tradition«
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es ist der vom Netanjahu-Regime verordnete Kurs, der jede differenzierte und somit auch kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart Israels unter das Fallbeil Antisemitismus legt.«