Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Sommer des Widerstands

    Solidarität wichtiger denn je

    Innerhalb weniger Tage spendeten jW-Leserinnen und Leser nach einem Soliaufruf mehr als 6.000 Euro für die Beschaffung einer neuen Fotoausrüstung für Oren Ziv, der für jW vom G-20-Gipfel berichtete
    Von Oren Ziv
  • 13. August

    Alles so schön gruselig hier

    Merkel im Mekka des Antikommunismus: Ehemaliger Stasiknast wird vor dem Mauerbau-Jahrestag zur Wahlkampfarena
    Von Michael Merz
  • Sommer des Widerstands

    Solidarität wichtiger denn je

    Innerhalb weniger Tage spendeten jW-Leserinnen und Leser nach einem Soliaufruf mehr als 6.000 Euro für die Beschaffung einer neuen Fotoausrüstung für Oren Ziv, der für jW vom G-20-Gipfel berichtete
    Von Oren Ziv
  • Sommer des Widerstands

    Das weibliche Lateinamerika

    Ein Sammelband mit Porträts von 40 außergewöhnlichen Frauen
    Von Jana Frielinghaus
  • Das Ziel ist China

    Korea befindet sich seit den 50er Jahren im Kriegszustand, der nur durch eine Waffenruhe unterbrochen ist. Sowohl die USA als auch China waren damals Kriegsparteien; sie sind es, so gesehen, noch heute.
    Von Sebastian Carlens
  • Brasilien

    Im Ausnahmezustand

    Krise an allen Fronten, Krieg gegen die Armen: Rio de Janeiro ist nur ein Beispiel für das politische und soziale Desaster Brasiliens
    Von Peter Steiniger
  • Brasilien

    Der Riese liegt am Boden

    Brasiliens Ansehen in der Welt ist gesunken. Dessen Präsident zieht im Überlebenskampf alle Register
    Von Peter Steiniger
  • Psychologie der Gesellschaft

    Notwendiger Eigen-Sinn

    Wer bin ich? Der beschleunigte Kapitalismus erzeugt das Bedürfnis nach Identität
    Von Götz Eisenberg
  • Ermittlungen

    Überfahren und verhöhnt

    Autofahrer sollen Opfer barbarisch überfahren haben. Cottbuser Beamte ignorierten Hinweise
  • Elektronische Gesundheitskarte

    »Vorgesehene Fristen sind nicht haltbar«

    Unsummen sind in die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte geflossen. Nun scheint das Projekt zu scheitern. Gespräch mit Bernhard Scheffold
    Interview: Gitta Düperthal
  • Christsoziale

    Bayern stellt Kirchenasyl in Frage

    CSU-Justiz geht gegen Kirchen vor – wegen deren Gewährung eines besonderen Rechtsstatus für Geflüchtete
    Von Sebastian Lipp
  • Mauerbau vor 56 Jahren

    Shakespeare und die Mauer

    Zum 56. Jahrestag des Beginns des Berliner Grenzwallbaus
    Von Matthias Krauß
  • Krankenhäuser

    Christliche Nächstenliebe

    Katholische Kliniken im Saarland wollen nicht mehr mit Verdi über Entlastung der Beschäftigten reden. Kommunale Häuser hingegen schon
    Von Herbert Wulff
  • Venezuela

    Gesprächsbereit

    Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat am Donnerstag (Ortszeit) in einer Rede vor den Abgeordneten der verfassunggebenden Versammlung US-Präsident Donald Trump ein persönliches Gespräch angeboten
  • Türkei

    157 Tage Hungerstreik

    Am vergangenen Mittwoch informierten die Rechtsanwälte und Angehörigen der beiden inhaftierten türkischen Akademiker Semih Özakca und Nuriye Gülmen auf einer Pressekonferenz über ihre Situation.
    Von Kevin Hoffmann
  • Nordkorea/USA

    Die Guam-Option

    Nordkorea reagiert auf die Kriegsdrohungen der USA. Die Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik prüfen zur Zeit die Option, als »ernsthaftes Warnsignal« Mittelstreckenraketen vor die US-Insel Guam zu feuern.
    Von Knut Mellenthin
  • USA

    Klatsche für die Gewerkschaft

    Vergangene Woche stimmten 63 Prozent der Nissan-Arbeiter in Mississippi gegen eine gewerkschaftliche Repräsentanz. Immer wieder gelingt es Managern, die Bilanz der UAW in den Vordergrund zu rücken.
    Von Stephan Kimmerle, Seattle
  • Kenia

    Kenyatta bleibt Präsident

    Wie die Wahlkommission Kenias am Freitag bekanntgab, hat der Amtsinhaber Kenyatta die Wahl vom Dienstag gewonnen. Einzig Odinga und seine National Super Alliance (Nasa) sprachen von Wahlbetrug.
    Von Christian Selz, Kapstadt

Ich möchte die Welt entnuklearisieren.

US-Präsident Donald Trump am Donnerstag in Bedminster, wo sich der Trump National Golf Club befindet, vor Journalisten. Zuletzt hatte Trump mit einem nuklearen Angriffskrieg gedroht.
  • Gift in der menschlichen Nahrungskette

    Brandsatz im Hühnerhof

    Image der Branche ramponiert: Mit dem Insektizid Fipronil kontaminierte Eier in 17 Länder geliefert. Belgien und Niederlande streiten um Urheberschaft des Skandals
    Von Klaas Brinkhof
  • Lyrik

    Wat hier jelacht wird

    »Icke, dette, kieke mal / jehören nich jedruckt«, könnte der Volksmund meinen, »sondern, wenn’s denn mal passen tut, / auf die Allee jespuckt« – ein trotzdem wunderbarer Sammelband mit berlinerischen Gedichten
    Von Alexander Reich
  • Icke

    »Jemand fand in Berlin ein Blatt Papier, auf dem dieses mit Jean de Bourgeois unterzeichnete Gedicht stand«
    Von Jean de Bourgeois*
  • Bildende Kunst

    Warme Grüße nach Athen

    Die Documenta-Werke, die im Gedächtnis bleiben, stammen überwiegend von griechischen Künstlern. Für mich ein weiterer Beweis dafür, dass beeindruckende Kunst vor allem in Krisenzeiten entsteht
    Von Gerrit Hoekman
  • Nachschlag: Trotzdem danke!

    Mehmet Scholl ist nicht gerade als Sportintellektueller bekannt. Doch er hat seine Momente. Auch vor den Halbfinalspielen des Confed Cups ward es plötzlich Licht in seiner Finsternis.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Kalter Krieg

    Unter keinen Umständen

    Als Besatzungsmacht erwogen die Briten zeitweise Verstaatlichungen in Deutschland. Konrad Adenauer war dagegen – und die US-Amerikaner auch
    Von Reiner Zilkenat

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »In den 70er Jahren war Winfried Kretschmann für das politische Mandat der Verfassten Studierenden­schaften. Sein Berufsverbot als Lehrer wurde gerade durch große Studierendendemonstrationen verhindert. «
  • 13. August

    »Wir wollten einen Friedensvertrag«

    Die Regierung der DDR und die Führung der SED waren über die mit der Errichtung der Grenzanlagen gefundene Lösung der Berlin-Krise keinesfalls erfreut, strebten einen Friedensvertrag an
    Interview: Frank Schumann
  • Nie mehr etwas Festes

    Ein FAZ-Korrespondent schildert, wie nach 1990 ein konkurrenzfähiges Werk im Osten plattgemacht wurde und welche Folgen das für die Beschäftigten hatte
    Von Arnold Schölzel
  • Palästina

    Entmündigt im eigenen Land

    In der Westbank kämpfen Aktivisten gegen die Hoffnungslosigkeit an – und für die Rechte der palästinensischen Bewohner
    Von Wolfgang Sréter
  • Ins Blech geschichtet

    Wer diese anspruchsvollere Ratatouille-Variante zubereitet, wird mit einem glücklichen Moment belohnt, mindestens.
    Von Ina Bösecke