Nach dem Angriff auf die Hafenstadt Hodeida verstärken sich die Warnungen vor einem Flächenbrand in der Region. Medien berichten von einer möglichen US-amerikanischen, britischen und italienischen Unterstützung.
Der IGH hat die Staaten in die Pflicht genommen, über fünfzig Jahren Unterdrückung, Landraub und Apartheid in Palästina die Unterstützung zu entziehen und zu beenden.
Alles ging ihr durch, solange die an den Pranger Gestellten sich nicht wehren konnten. Dann aber vergriff sich Farion im Adressaten ihrer Hasspublizistik.
Das Parlament in Havanna hat wegweisende Gesetze erlassen, um die Produktivität der Wirtschaft zu steigern, die Transparenz staatlicher Institutionen zu erhöhen und der zunehmenden Abwanderung entgegenzuwirken.
Die kubanische Gesellschaft schrumpft und altert zunehmend. Hintergrund ist vor allem die schwierige wirtschaftliche Lage, doch die Regierung ist zuversichtlich, dass die Bevölkerung auch diese Krise meistern kann.
Die Bundesregierung schreibt an einem neuen Strategiepapier. Offenbar ist unter anderem geplant, den Bau von Rüstungsfabriken in Deutschland zu beschleunigen. So soll die Bevölkerung weniger reinreden können.
Bayern: Zwei Künstler und Nazigegner wegen Plakaten mit antifaschistischen Motiven von Justiz verfolgt. Ein Gespräch mit der Rechtsanwältin Gabriele Heinecke.
Im schleswig-holsteinischen Neumünster haben sich Nazigegner und Parteien von CDU bis Volt zum gemeinsamen Protest gegen ein Vernetzungstreffen der AfD verabredet. Die Polizei schirmte den Treffpunkt ab.
Milliardärswunsch: Hamburg soll Geld auftreiben, sich zur Fertigstellung des Bauwerkes bekennen und sich verpflichten, danach die Hälfte der Flächen für städtische Büros zu mieten.
Berlin gleicht im Innenstadtbezirk einer Bettenburg. Der Senat plant dennoch neue Hotelbauten – trotz Unterbelegung, wohlgemerkt. Die Linke fordert eine Regulierung bzw. einen Neubaustopp von Beherbergungsbetrieben.
Niedersachsen: Gericht stoppt Wolfsabschuss. Land Vorreiter bei Jagd auf geschützte Art. Ein Gespräch mit Antje Oldenburg vom Naturschutzbund Deutschland.
Das Oberste Gericht des südostasiatischen Landes hat die Bevorzugung von Befreiungskämpfern bei der Vergabe von Posten im öffentlichen Dienst eingeschränkt. Protest haben mehr als 100 Tote gefordert.
Internationale Gäste wie Leila Khaled wohnen dem zentralen Festakt in der Hauptstadt Managua bei und danken für die solidarische Unterstützung. Präsident Ortega sieht sich im Dienste der Bevölkerung.
Israel weist die vom höchsten UN-Gericht festgestellte Illegalität seiner Besetzung zurück, Palästina sieht sich im Kampf für Selbstbestimmung gestärkt.
»Nach Jahren unannehmbar schlechter Leistungen ist das Gesetz ein Meilenstein, der es der Regierung erlauben wird, den Schienenpersonenverkehr wieder in öffentliches Eigentum zu überführen«.
BDA-Präsident Rainer Dulger: »Viele Ideen der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung, aber im Ergebnis ist das alles viel zuwenig. Es sind Reförmchen.«
Die Kunst – das ist nichtRäson zum Staat, / das istStaat zur Räson zu bringen. / Am Kap trifft Maus auf Iltis, / Assi auf Multi, der am Klimaast sägt, / im Verbund mit der Plastiksau.
Simon Sahner untersucht in seinem Essay »Beim Lösen der Knoten. Nachdenken über Krebs« das Narrativ der Krankheit, wie es im kulturelle Gedächtnis dominiert.
Muss man schon essen wollen, Knäckebrot mit Erdnussbutter und Chipsletten. Würde Berenike, die intrigante Anführerin der beknackten »(G)Lämmer-Girls«, nicht anfassen.
Außerdem: Veranstaltungszentrum »Oyoun« in Berlin-Neukölln hat erfolgreich Verfassungsbeschwerde eingelegt, jetzt muss die Streichung von Fördergeldern infolge propalästinensischer Positionierung neu verhandelt werden.
Was macht eigentlich Ulrich Hölzer? Hölzer war ein Schriftsteller, der aus demselben Kaff kam wie ich, nämlich aus Leichlingen, das halb im Rheinland und halb im Bergischen Land liegt.