75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 29. / 30. Juni 2024, Nr. 149
Die junge Welt wird von 2819 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Gazakrieg

    Lazarett unter Feuer

    Israelische Armee greift »sichere Zonen« in Gaza an. Größter Protestmarsch gegen Netanjahu in Tel Aviv.
    Von Karin Leukefeld
  • Handelsstreit EU-China 1 Leserbriefe

    Battle in Beijing

    Habeck-Besuch in China: Streit um EU-Strafzölle auf E-Autos eskaliert. Berlin pokert hoch.
    Von Jörg Kronauer
  • Deutsch-chinesischer Handel 1 Leserbriefe

    Absatzverluste und Gewinneinbußen

    Das kapitalnahe Kölner Institut für Wirtschaft (IW) hat rund 900 zumeist mittlere und kleine BRD-Unternehmen befragt. Sie fürchten nicht nur chinesische Konkurrenz, sie befürworten mehrheitlich Strafzölle gegen China.
    Von Jörg Kronauer
  • Milei in Deutschland 1 Leserbriefe

    Kanzlerbesuch ohne Beleidigungen

    Argentiniens Präsident in Hamburg von Rechten geehrt und in Berlin von Scholz empfangen.
    Von Arnold Schölzel
  • Gefangenensolidarität

    »Die Repression ist eine Reaktion auf unsere Arbeit«

    Seit 35 Jahren gibt es die Zeitschrift Gefangenen-Info. Die aktuelle Ausgabe ist Daniela Klette gewidmet. Ein Gespräch mit Wolfgang Lettow, seit mehr als 20 Jahren Mitarbeiter.
    Interview: Ariane Müller
  • Industriepolitik

    Vereinbarung bei Thyssen-Krupp

    Die Stahlbosse von Thyssen-Krupp und der neue Investor haben vereinbart, während des »Umbaus« der Stahlsparte Beschäftigung zu sicheren und auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Dennoch bleiben Zweifel.
    Von Oliver Rast
  • Milei auf Europatour

    Frostiger Empfang beim Kanzler

    Der neue Star der Rechten, Argentiniens Präsident Milei, wird in Hamburg bei der Preisverleihung einer neoliberalen Denkfabrik umjubelt. Der Besuch im Kanzleramt fällt hingegen kurz aus.
    Von Kristian Stemmler
  • Geflüchtete aus der Ukraine 1 Leserbriefe

    Zurück in den Krieg

    Debatte um ukrainische Kriegsflüchtlinge geht weiter. CSU-Landesgruppenchef Dobrindt fordert nun Abschiebungen in »sichere Gebiete« im Westen des Landes.
    Von Philip Tassev
  • Gesundheitspolitik

    Akutes Apothekensterben

    Es droht ein weiteres Apothekensterben. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bereitet ein Gesetz vor, dennoch befürchten Kritiker kein Ende der Filialschließungen. Im Gegenteil.
    Von Gudrun Giese
  • Stadtentwicklungspolitik

    Bayer plant Abriss

    Der Pharmariese Bayer will im Weddinger Mettmannkiez günstigen Wohnraum plattmachen. Die Linke in der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Mitte präsentiert Gutachten und Antrag auf Erhalt der Häuser.
    Von Oliver Rast
  • 22. Juni 1 Leserbriefe

    Tag der Erinnerung und Trauer

    Am Sonnabend fanden in vielen Städten und Regionen der Russischen Föderation Veranstaltungen anlässlich des 83. Jahrestags des Beginns des Überfalls Nazideutschlands auf die UdSSR statt.
  • Flucht und Migration

    Warschau zeigt Grenzen auf

    Deutsch-polnischer Ärger über Rückabschiebungen an der EU-Binnengrenze.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Nahostkonflikt

    Menschliche Schilde

    Israel benutzt Palästinenser als »menschliche Schutzschilde«. Spannungen zwischen Israel und Hisbollah nehmen zu.
    Von Gerrit Hoekman

Dahinter steckt oft eine emotionale Leere, und der Westen füllt sie nicht.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) in der Berliner Zeitung (Wochenendausgabe) über die Ursachen rechter Umtriebe im Osten Deutschlands
  • Apothekenreform

    »Das ist kein nachhaltiger Plan«

    Die Apothekengewerkschaft Adexa kritisiert die Reformpläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach als Mangelverwaltung. Ein Gespräch mit Andreas May, Mitglied im Adexa-Bundesvorstand.
    Interview: Henning von Stoltzenberg
  • KI-Konzerne

    Große Erwartungen

    Gigantische Blasenbildung am Aktienmarkt: Chiphersteller Nvidia überholt Microsoft.
    Von Felix Bartels
  • Aufruhr und Widerstand

    Streikwelle gegen »Union Busting«

    Die Bauarbeitergewerkschaft Suntracs in Panama hat am Donnerstag landesweit gegen Maßnahmen der scheidenden Regierung gestreikt. Etwa gegen Kontensperrung. Hintergrund ist der Gewerkschaftsprotest gegen ein Minenprojekt.
    Von Volker Hermsdorf
  • Kino

    Die Zeit gegen den Tod

    Der Film »Ivo« handelt vom Verstreichen der Minuten, der Stunden, der Tage.
    Von Holger Römers
  • Literatur

    Wenn die Wünschelrute ausschlägt

    Paul Murrays großer Roman »Der Stich der Biene« über eine dysfunktionale Familie im irischen Hinterland.
    Von Robert Best
  • Fotografie

    Der Mann mit der Leica

    Am 23. Juni 2024 verstarb der Fotograf Hansgert Lambers.
    Von Matthias Reichelt
  • Kunst 1 Leserbriefe

    Hexenzirkel beim Kaffee

    Das Berliner Bröhan-Museum deckt verborgene Details in den Bildern des sozialkritischen Realisten Hans Baluschek auf.
    Von Sabine Lueken
  • Film

    Das Rollengenie

    Er war John Klute, Casanova und Präsident Snow: Zum Tod des kanadischen Schauspielers Donald Sutherland.
    Von Hagen Bonn
  • Nachschlag: Wegmarke

    Der Zweite Weltkrieg war eine »Wegmarke spätkapitalistischer Beschleunigung«, der Katalysator einer »dritten technologischen Revolution«.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Wendejahre 3 Leserbriefe

    Er wollte nur helfen

    Die Tränen der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft: Über die Memoiren Bernhard Vogels.
    Von Nico Popp
  • Politische Zeitschriften

    Neu erschienen

    Neue Ausgaben der Zeitschriften Sozialismus und Mieterecho.
  • Rugby Union

    Grandioses Comeback

    Die Glasgow Warriors gewinnen 21:16 in Pretoria gegen die heimischen Vodacom Bulls das Finale der United Rugby Championship.
    Von Bernhard Krebs
  • 1 Leserbriefe

    EM-Depesche (8)

    Im Fernsehstudio. Elf Kunstledersessel mit rosa Fußballmuster. Sendung fertig, los!
    Von Jürgen Roth
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Mit dieser Parteispitze von Die Linke wird nur noch verwaltet – und das auch noch schlecht. Es bedarf eines Wechsels an Personen und Strategie, und zwar jetzt.