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Gegründet 1947 Freitag, 14. Februar 2025, Nr. 38
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  • Ukraine-Krieg

    Brüssel am Katzentisch

    Ukraine-Krieg: EU- und NATO-Spitzen skeptisch gegenüber Trumps Verhandlungsplänen mit Russland. Moskau sieht auch bedingte Teilnahme Kiews.
    Von Reinhard Lauterbach

Aktuelle Meldungen

  • Verbündete schikanieren

    Der Grund für den Schwenk von der – für die Verbündeten – generösen US-Hegemonie hin zur – für alle Welt – kostspieligen US-Dominanz liegt auf der Hand: Der Machtkampf gegen den großen Rivalen China.
    Von Jörg Kronauer
  • Kickl im Wartestand

    Herbert Kickl kann sich erst mal zurücklehnen. Ob er zu hoch gepokert hat, vielleicht auch gar keine Lust hatte, einer Regierung unter Sparzwängen vorzustehen, ist letztlich nicht entscheidend.
    Von Florian Neuner
  • El Salvador

    Staatsmodell Gefängnis

    El Salvador: Die Regierung Bukele verfolgt unnachgiebig die Anhänger der linken FMLN. Mehrere frühere Amtsträger sitzen in Haft.
    Von Tom Beier
  • El Salvador

    »Unbequeme Stimmen sollen verstummen«

    Der Fall Atilio Montalvo steht sinnbildlich für die Verfolgungspraktiken des Regimes. Seit Mai 2024 befindet sich der schwerkranke 73jährige in Haft. Ein Gespräch mit seiner Tochter Silvia Montalvo.
    Von Tom Beier
  • Gewerkschaften

    Konversion pervers

    Die Umstellung der Produktion in Görlitz zugunsten des Panzerbaus ist Ausdruck der Burgfriedenpolitik der Gewerkschaften.
    Von Andreas Buderus
  • Anschlag

    Angriff auf Gewerkschaftsdemo

    München: Autofahrer verletzt 30 Menschen. Täter laut Innenminister afghanischer Asylsuchender.
    Von Fabian Linder
  • Ukraine-Friedensverhandlungen

    Transatlantische Kernschmelze

    Jahrelang behaupteten deutsche Politiker, Moskau sei nicht zu Friedensgesprächen bereit. Jetzt verhandelt Trump direkt mit Putin. Der Ukraine-Krieg hätte längst beendet werden können. Berlin hat sich blamiert.
    Von Karim Natour
  • Corona-Maßnahmen

    Geringere Anforderungen

    Berlin: Klage gegen polizeiliche Einschränkung von Demos gegen Coronamaßnahmen abgewiesen.
    Von Kristian Stemmler
  • Wissenschaftspolitik

    Wissen ist machtlos

    »Bafög statt Bomben«: Marode Hochschulen, prekäre Beschäftigung, gegängelte Forschung. GEW appelliert an Bund.
    Von Niki Uhlmann
  • Sozialkahlschlag

    »Liste der Grausamkeiten«

    20.000 Unterschriften, 4.000 Einwendungen und bisher sieben Protesten zum Trotz droht in der sächsischen Landeshauptstadt eine Kürzungsorgie. Das »Bündnis gegen Kürzungen Dresden« lässt nicht locker.
    Von Steve Hollasky
  • Landkonflikt in Honduras

    »Sie verbreiten Angst unter den Bauernfamilien«

    Im Nordosten von Honduras attackieren kriminelle Banden im Auftrag von Agrarkonzernen Kleinbauern und Kooperativen. Die Regierung von Xiomara Castro unternimmt nichts. Ein Gespräch mit dem Rechtsanwalt Victor Fernández.
    Interview: Thorben Austen, Quetzaltenango
  • Belgien

    Massenprotest

    Proteste in Belgien gegen neue rechte Regierung. Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein.
  • Gazakrieg

    Hamas rettet Waffenruhe

    Der zwischen Israel und der Hamas vereinbarte Gefangenenaustausch soll am Sonnabend weitergehen. Auch die Waffenstillstandsverhandlungen in Doha sollen fortgeführt werden.
    Von Jörg Tiedjen
  • Israel

    Nachdenken über Angriff auf Iran

    Unter Berufung auf Geheimdienstquellen berichten US-Medien davon, dass Netanjahus Regierung zeitnah die iranischen Atomanlagen angreifen will. Offen bleibt, wie Washington sich daran beteiligt.
    Von Knut Mellenthin
  • Frankreich

    Kulturkämpfer auf Kreuzzug

    Die von Staatschef Macron eingesetzte Regierung Bayrou befeuert die Debatte um »Identität« und Geburtsrecht. Die Ultrarechte um Le Pen fordert Taten und verlangt ein Referendum.
    Von Hansgeorg Hermann
  • Kolumbien

    Petros Kabinett zerstritten

    In Bogotá herrscht Krisenstimmung: Präsident Petro kanzelt seine Minister ab und bildet das Kabinett um. Der Chef der ELN widerspricht dessen Darstellung zur Beendigung der Friedensverhandlungen.
    Von Thomas Walter
  • Österreich

    Regierung in Wien gesucht

    Nach Aus der Koalitionsverhandlungen von FPÖ und ÖVP fordert Van der Bellen »Kompromissbereitschaft«.
    Von Dieter Reinisch, Wien
  • Nord- und Ostsyrien

    »Wir appellieren an die Jugend der Welt«

    Syrien: Junge Kommunisten rufen nach Sturz der Assad-Regierung zur globalen Unterstützung Rojavas auf. Ein Gespräch mit Ekîn İsyan, Sprecherin von Ciwanen Komunist Şoreşger (CKŞ).
    Interview: Tania Hermann

Der Linksextremismus in Deutschland bleibt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für Sicherheitsbehörden und Gesellschaft.

Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) äußerte sich am Donnerstag zu einer angeblich von »Linksextremisten« verübten Brandstiftung an einem Kabelschacht der Deutschen Bahn in Berlin-Oberschöneweide
  • Reichtum und Klimakrise

    Reiche Dreckschleudern

    Wie hoch ist der Anteil der reichsten Deutschen an den globalen Klimakriseverlusten? Bis 2023 haben sie einen Schaden von 40 Milliarden US-Dollar angerichtet. Bis 2050 könnten es 610 Milliarden werden.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Im Visier von Unicredit

    Commerzbank legt Axt an Jobs

    Bank streicht 3.900 Stellen. Ein Motiv dabei ist, die Übernahme durch die Unicredit abzuwehren.
    Von Gudrun Giese
  • Pop

    Offene Flanken

    Gemeinsam alt werden: Tocotronic und ihr neues Album »Golden Years«.
    Von Alexander Kasbohm
  • Landlust

    Plakat

    An der Straßenecke hing bis vorgestern an einem Laternenpfahl ein Plakat. Auf ihm zu sehen war eine approximativ weggetreten grienende Außenministerin, unter ihrem Konterfei stand: »Zusammen. Ein Mensch. Ein Wort.«
    Von Jürgen Roth
  • Kino

    Biber an die Macht

    Wenn Plüschnager erschossen werden: Zwischen Zeichentrick und Film kehrt der Slapstick zurück.
    Von Maik Rudolph
  • Politik und Gesinnung

    Von Narren und Männern

    Kanzler Scholz, Senator Chialo und der Rassismusvorwurf.
    Von Felix Bartels
  • Nachschlag: Ready-made

    Lassma Remake remaken. So etwa muss der Pitch gelautet haben, den Walter Hill Mitte der Neunziger irgendwelchen Produzenten vor die Füße gerotzt hat.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.
  • Iran

    Journalistinnen begnadigt

    Die Urteile gegen Reporterinnen, die den Tod Aminis öffentlich gemacht hatten, sind zwar aufgehoben worden, aber die politische Verfolgung geht weiter – genauso wie die Proteste gegen sie.
    Von Yaro Allisat
  • Committee to Protect Journalists

    Tödlichstes Jahr für Reporter

    Höchstzahl ermordeter Journalisten 2024 zu verzeichnen. Grund: Israels Krieg gegen Palästinenser. Allein 85 Opfer durch Netanjahus Armee.
    Von Michael Merz