Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Donnerstag, 12. Dezember 2024, Nr. 290
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Syrien 4 Leserbriefe

    Assad gestürzt

    Dschihadistische Milizen ziehen in Damaskus ein. Vom syrischen Staatschef fehlt jede Spur
    Von Knut Mellenthin
  • Kommentar 3 Leserbriefe

    Empfindliche Niederlage

    Für Russland ist Assads Sturz eine schwere Niederlage, vergleichbar vielleicht mit der Niederlage der Vereinigten Staaten in Afghanistan. Ebenfalls schwer wiegt der Umsturz in Damaskus für Iran.
    Von Jörg Kronauer
  • Porträt 1 Leserbriefe

    Vorbild des Tages: Javier Milei

    Der staatsfeindliche Marktextremismus, der das Land hart am Rande des Sozialismus wähnt, hat ein Vorbild, einen Macher, dem nachzueifern ist, wenn die Nation wieder auf die Beine kommen soll.
    Von Daniel Bratanovic
  • #UnblockCuba

    »Die Mehrheit steht hinter der Revolution«

    Kuba kämpft mit einer Wirtschaftskrise und Stromausfällen als Folgen der US-Blockade. Unter Trump könnte sich die Lage verschärfen, doch es gibt Hoffnung auf Entlastung durch BRICS. Ein Gespräch mit Homero Acosta Álvarez
    Von Nick Brauns
  • Politische Ökonomie 6 Leserbriefe

    Eins, zwei, drei, viele Marx?

    Vorabdruck. Das Werk von Karl Marx erlebt einen Aufschwung. Zugleich zeigen sich Bestrebungen, den Marxismus als theoretisch ungenügend zu entsorgen.
    Von Klaus Müller
  • Kapital und Krise

    Weitere Warnstreiks bei VW

    Zwischen Adventsstille und Streiksturm: Die IG Metall und der Konzernbetriebsrat mobilisieren an diesem Montag Zehntausende Beschäftigte an neun deutschen Standorten zum vierstündigen Arbeitsausstand im Tarifkonflikt.
    Von Oliver Rast
  • Streichung von Paragraph 218

    Für Selbstbestimmung

    In Berlin haben mehrere tausend Menschen die Legalisierung von Abtreibungen in Deutschland gefordert.
  • Thüringen

    BSW will regieren

    Nach Brandenburg hat das BSW dem Koalitionsvertrag in Thüringen zugestimmt. Dort soll eine »Brombeer«-Koalition mit CDU und SPD gebildet werden.
    Von Karim Natour
  • Berliner Linkspartei 1 Leserbriefe

    Strafe statt Gespräch

    Berliner Linkspartei beschließt Ausschluss von Palästina-Aktivist Ramsy Kilani.
    Von Yaro Allisat
  • Kapital und Verbrechen 1 Leserbriefe

    Scholz und Steuertricks

    Kanzler Olaf Scholz bestritt am Freitag beim Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss in Hamburg jede »politische Einflussnahme« beim Cum-Ex-Skandal. Ansonsten hatte der frühere erste Bürgermeister Erinnerungslücken.
    Von Kristian Stemmler
  • Vergesellschaftung 2 Leserbriefe

    »Der Klassenkampf ist dafür zentral«

    Bayern: In Nürnberg diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Konferenz die Geschichte sowie die Notwendigkeit von Vergesellschaftung. Ein Gespräch mit Luise Preetz, Mitglied des Veranstalterkollektivs.
    Interview: Hendrik Pachinger, Nürnberg
  • Ukraine-Krieg 1 Leserbriefe

    Trump macht Tempo

    Noch nicht im Amt, veröffentlichte der designierte US-Präsident Donald Trump am Sonnabend einen Aufruf zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Kiew äußert sich erwartbar skeptisch, Moskau hingegen zeigt sich offen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Südkorea

    In Seoul wollte man Krieg

    Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Yoon scheitert vorerst, Tausende demonstrieren weiter. Verteidigungsminister wegen möglichen Landesverrats festgenommen.
    Von Martin Weiser
  • Geopolitik 1 Leserbriefe

    Schlägertrupps unterwegs

    Die Entwicklungen in Georgien und Syrien richten sich gegen die Interessen Russlands. Zumindest im Falle der Kaukasusrepublik gibt der Westen das offen zu.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Burkina Faso

    Wechsel in Ouagadougou

    Übergangspräsident Traoré löst überraschend Regierung auf und ernennt neuen Premierminister.
    Von Jakob Reimann

Auch hinter Erbschaften steckt Leistung – in einer anderen Generation.

FDP-Parteichef und Multimillionär Christian Lindner im Gespräch mit Redaktionsnetzwerk Deutschland (Sonnabend) über »zu hohe Steuern« auf Vermögen
  • Neokolonialismus 1 Leserbriefe

    »Sie sehen Afrika als Absatzmarkt«

    Deutsche Minister reisen zum Business Summit in Kenia. Auch Pharmaindustrie soll profitieren. Ein Gespräch mit Jörg Schaaber, Sprecher der BUKO Pharmakampagne.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Habeck in Nairobi

    Wenig Interesse an BRD-Kapital

    Deutsches Kapital sucht auf Wirtschaftsgipfel in Kenia Rohstoffe, Fachkräfte und Energieträger. Die Gastgeber suchen Investoren. Weil die Interessen auseinanderklaffen, schrumpft der deutsche Einfluss.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Internationale Wirtschaftsbeziehung 1 Leserbriefe

    Mercosur für Agrarmultis

    Die Kleinbauernbewegung »Via Campesina« kritisiert das Mercosur-Abkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Wirtschaftsbock um Argentinien und Brasilien. Nur transnationale Großproduzenten würden profitieren.
    Von Thomas Walter
  • Ideologieproduktion

    Er konnte nicht anders

    Stiefellecken als Leitmotiv: Ein Buch über den argentinischen Präsidenten Javier Milei und dessen »Ära« ist ein Fiasko.
    Von Frederic Schnatterer
  • Linke Debatte

    Keine Rückblicke

    Die 500. Ausgabe der Zeitschrift Sozialismus ist erschienen.
  • Politische Zeitschriften

    Neu erschienen

    Neue Ausgaben der Zeitschrift Rotfuchs, des Mitteilungsblatts der Lagergemeinschaft Buchenwald-­Dora und des Bulletins der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer.
  • 1 Leserbriefe

    Berlin: Rassist weiter Polizist

    Pro Asyl und der Flüchtlingsrat Berlin sind entsetzt darüber, dass der wegen schwerer Körperverletzung aus rassistischen Motiven verurteilte Polizist Stefan K. nicht aus dem Dienst entfernt wurde.
  • Sportpolitik

    Das willst du nicht

    Maximale Last, minimale Rechte: Eine Umfrage belegt die schlechten Arbeitsbedingungen von Trainern.
    Von Andreas Müller
  • Handball

    Mithalten reicht nicht

    Nach dem nächsten Leistungseinbruch ist der EM-Traum der deutschen Handballerinnen vorbei. Gegen Dänemark hielt man am Sonnabend lange mit, am Ende hieß es trotzdem 22:30.
    Von Jens Walter