Am Samstag brachen die ersten NATO-Kriegsschiffe in die östliche Ostsee auf. Am Verband beteiligt sich Schweden, angeblich muss Infrastruktur gesichert werden. An diesem Dienstag gibt es zudem einen Sicherheitsgipfel.
Der jüngsten Außenhandelsstatistik der chinesischen Zollbehörde lässt sich viel entnehmen über den aktuellen Zustand der Weltwirtschaft, über den Wirtschaftskrieg, den der Westen derzeit gegen die Volksrepublik führt.
Exaußenminister Dmitro Kuleba hat seinem heranwachsenden Sohn geraten, sich lieber nicht zur Armee zu melden, sondern erst mal zu studieren. Der Hintergedanke ist klar: Bis zum Abschluss ist der Krieg vielleicht vorbei.
Wer die russischen Soldaten sind, die heute an der Front kämpfen, erfährt man hierzulande nicht. Der Autor Ulrich Heyden hat einige von ihnen in Moskau getroffen.
In Berlin lässt ein Immobilienkonzern den Kulturhof »Kolonie 10« trotz Natur- und Milieuschutz abreißen. Doch es gibt bisher keine Baugenehmigung. Ein Gespräch mit Jan Siddhi vom Protestbündnis gegen den Abriss.
Am Mittwoch, dem 15. Januar, startet die Tarifrunde bei der Berliner Verkehrsgesellschaft. 16.600 Beschäftigte wenden sich gegen Reallohnverluste sowie Personalengpässe und damit auch gegen den unpünktlichen Nahverkehr.
Katar soll den Entwurf eines Abkommens bereits an Israel und die Hamas übermittelt haben, berichtet Reuters am Montag. An den Verhandlungen nahm auch der designierte US-Sonderbeauftragte teil.
Entführungen, exzessive Gewalt und Mordkommandos: Wer sich öffentlich gegen die Regierung stellt, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Zuletzt gab es auch einen Angriff auf den Generalsekretär der KP/Marxisten.
Seit die Ukraine die Durchleitung russischen Gases gestoppt hat, leidet die international nicht anerkannte Republik Transnistrien unter Strommangel und kann nicht mehr heizen.
Kaum haben die Koalitionsverhandlungen begonnen, präsentieren die beiden rechten Parteien einen Haushaltsplan. Und Interimskanzler Schallenberg macht den EU-Institutionen in Brüssel seine Aufwartung.
Die armenische Regierung des »prowestlichen« Paschinjan hat in der vergangenen Woche einen Gesetzesvorschlag für einen EU-Beitritt vorgelegt. Moskau reagiert darauf verärgert.
Wieso gibt es so viele Matratzengeschäfte? Man kauft sich doch nicht andauernd eine neue Matratze. Nein, sagt der Marktkenner, aber es lassen sich damit große Gewinne machen.
Das Erdbeben in der Wiener Hofburg droht das österreichische Jugendradio FM4 und das Radiosymphonieorchester RSO zu verschütten, beide werden in einem Bundeskabinett unter Kanzler Kickl keine Fürsprecher mehr finden.
Die ehemalige »Tagesschau«-Sprecherin Linda Zervakis sendet einen neuen Podcast zur Bundespolitik. Krieg und Wirtschaftskrise sind für sie keine relevanten Themen.
Die Auseinandersetzungen um die Verfügbarkeit und die Kontrolle von Wasser nehmen zu – gerade angesichts des Klimawandels. Der Wasseratlas 2025 ist erschienen.
Die Initiative »Wir haben es satt« gab am Montag zum Ausbruch der Maul- und Klauenseuche eine Erklärung ab, die Rote Hilfe verurteilte am Sonntag die Polizeigewalt gegen antifaschistische Demonstranten in Riesa.
Sechs Teams aus dem Osten, mit Jena, Chemnitz, Plauen und Titelverteidiger Zwickau vier aus der Regionalliga Nordost, kämpften am vergangenen Sonnabend um den Gerd-Schädlich-Pokal.