Erfolgreiche Demonstration gegen Krieg und Hochrüstung. Redner für Diplomatie statt Waffen.

Russland ist bei so gut wie sämtlichen Parametern der Kriegführung der Ukraine mehrfach überlegen, angefangen von den finanziellen und menschlichen Ressourcen bis hin zu den einzelnen Gattungen militärischer Technik.

Der UN-Generalsekretär kann froh sein, lediglich zur »unerwünschten Person« in Israel erklärt worden zu sein, anderen blüht der Tyrannenmord.

In Japan haben die Liberaldemokraten mit Ishiba Shigeru das »kleinste Übel« zum neuen Partei- und Regierungschef bestimmt. Seine erste Bewährungsprobe sind die Neuwahlen Ende des Monats.

Ein Gespräch mit dem Journalisten Kōichi Kakutani über die Rolle und das Ansehen von Politik in Japan.

Der Vorteil billiger Energiezufuhr ist der deutschen Industrie verlorengegangen. Das beschleunigt die Deindustrialisierung

Bundesregierung und Land Berlin verkünden Standort für Denkmal zur »Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Diktatur in Deutschland«.

Kurs auf »schwarz-grünes« Projekt: Habeck will Hindernisse für Unternehmen »wegbolzen«.

Gericht untersagt Berliner Erzieherinnen den Arbeitskampf. Es bleiben Fragen offen. Verdi legt Berufung ein.

An diesem Freitag wird ein Urteil zum Joint Venture der Thyssen-Krupp Stahltochter mit dem indischen Konzern Tata Steel erwartet.

Frankfurt am Main: Fahrraddemonstration gegen zehnspurigen Ausbau von A5. Ein Gespräch mit Hans Christoph Stoodt.

Die ukrainische Armee findet kaum mehr Verstärkung. Russland dementiert bevorstehendes Gespräch zwischen Präsident Putin und Bundeskanzler Scholz.

Die Mittel für die Reintegration ehemaliger Kämpfer der FARC werden gekürzt. Ein Gespräch mit Sandra Ramírez.

Am Mittwoch wurde in Mexiko-Stadt an das Massaker erinnert, bei dem die Armee des Landes am 2. Oktober 1968 im Ortsteil Tlatelolco geschätzte 350 Studenten getötet hatte.

Auch am Donnerstag hat Israel zivile Infrastruktur in dem nördlichen Nachbarland angegriffen. Ein Einmarsch von Kampfverbänden über die »blaue Linie« konnte von der Hisbollah abgewehrt werden.

Frankreichs neuer rechtskonservativer Premier Michel Barnier will die Steuergeschenke von Staatschef Emmanuel zurückholen und dafür sogar die eigene Klientel zur Kasse bitten.

Der von der israelischen Armee getötete Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah war lange Zeit einer der beliebtesten arabischen Politiker überhaupt. Ein Nachruf.

Studierende und Angestellte der öffentlichen Hochschulen in Argentinien gehen gegen Kürzungskurs der extrem rechten Regierung auf die Straße. Präsident Milei setzt unterdessen auf Konfrontation.

Die Sozialdemokratin Claudia Sheinbaum schreibt als erste Präsidentin ihres Landes Geschichte und hat dabei die große Mehrheit der Bevölkerung hinter sich.

Die britische Regierung hat einen Notfallplan für die Finanzierung des neuen Atomkraftwerks Sizewell C vorgelegt. Am Montag ging im Vereinigten Königreich das letzte Kohlekraftwerk vom Netz.

Nepal: Nach starken Regenfällen mit Überschwemmungen und Erdrutschen stehen Tausende Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz. Vorwürfe werden laut, die Regierung habe nicht schnell genug geholfen.

»Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin«: Eine kurze Geschichte zu Element of Crime und Charly Hübners Doku über die Band.

Angesichts der tragischen Entwicklungen in der Gegenwart an Susanne Kandt-Horn zu erinnern erscheint wie eine Flucht in eine schöne Vision.

Zum Tod des Lyrikers Erhard Scherner.

Wenn er eine Antwort hat auf die heutigen Verheerungen, dann ist es, dass du dir die Verbitterung sparen kannst. Lieder voller Liebe vom Lumpenpazifisten: Wenzels neues Album »Strandgut der Zeiten«.

Das Jazztrio Cloud and Stone spielte in der Maigalerie der jungen Welt in Berlin.

Zwei reiche Schnösel ziehen mordend durch die österreichischen Alpen. Ein psychisch labiles Ermittlerduo ist ihnen dicht auf den Fersen.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

In Südaustralien gibt es seit drei Jahren ein progressives Recht auf Schwangerschaftsabbruch, das nun von konservativer Seite wieder zur Debatte gestellt wird. Vorgesehen ist ein Zwang zur Lebendgeburt.

»Kantika« ist ein Roman über die mit Widrigkeiten gespickte Lebensgeschichte einer sephardischen Jüdin. Er erzählt von ihrem Kampf, für sich und ihre Familie trotz Flucht und Exil das Überleben zu sichern.

Monatsmonitor Medienwirtschaft: In der deutschen Medienwirtschaft verschieben sich die Gewichte. Profiteure sind die globalen Internetkonzerne.

Der Wikileaks-Gründer Julian Assange hielt am 1. Oktober eine Rede vor dem Europarat in Strasbourg.