Vor 400 Jahren erschien Martin Opitz’ Schrift »Buch von der Deutschen Poeterey«. Sie gilt als Gründungsurkunde der modernen deutschsprachigen Literatur.

Bayern: Razzia in JVA Gablingen. Zeugen werfen Leitung Willkür und Folter vor.

Die neue sogenannte Reederstudie der Beratungsfirma Pricewaterhouse Coopers zeigt: Deutsche Schiffahrtsunternehmen sehen wegen des Nahostkrieges den globalen Handel bedroht, besonders seien einige Seerouten unsicher.

Wahlen in Georgien: Regierungspartei nach offiziellen Angaben bei 54 Prozent. »Proeuropäische« Opposition erkennt Ergebnis nicht an.

Präsident Joseph Biden hat sein Versprechen einer Schließung des Gefängnisses in Guantánamo auf Kuba gebrochen. Am Ende seiner Amtszeit spielte das Thema keine Rolle mehr.

Nach der Tötung eines unbewaffneten Kapverdiers durch die Polizei brachen in den Vorstädten Lissabons Proteste aus. Die Rechte des Landes versucht, die Gewalt zu schüren und von der Situation zu profitieren.

Niederländischer Konzern weiter unter Druck aus den USA. Diese wollen den Handel seiner begehrten Chipmaschinen mit China unterbinden. Ein Fauxpas erzeugt einen Börsenwertverlust in Milliardenhöhe.

Wer das verstehen will, muss einverstanden sein. Fünfzehneinhalb Jahre nach Peter Sloterdijks »gebender Hand«. Dokumentiert: Karl Wimmlers »Sloterdijk und die Schönheit des Gebens«.

Ich bin in bestimmten Hinsichten ein Kulturkonservativer wie Adorno. Andererseits vermag ich in gewissen Gemütslagen die stillose Postmoderne zu goutieren.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Özlem Demirel und Jürgen Wagner über Hintergründe und Konsequenzen der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland.

Trotz schmerzhafter Begegnung mit einer Qualle gewinnt Patrick Lange auf Hawaii seine dritte Ironmanweltmeisterschaft.