Mit Außenministerin Annalena Baerbock und ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot empfing der islamistische Regent Ahmed Al-Scharaa den bislang hochrangigsten Besuch aus dem Westen in Damaskus.

Es fehlen noch 795 Abos für die Pressefreiheit, um unser Ziel zu erreichen.

Die junge Welt freut sich über Unterstützung bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz.

Das Scheitern des Versuchs, den südkoreanischen Präsidenten Yoon Sok Yeol wegen Aufruhrs zu verhaften, zeigt, dass nicht nur die Gesellschaft gespalten ist. Auch im Staatsapparat zeigen sich deutlich Konflikte.

Mit Joel Kaplan steigt einer von der anderen Seite des Zauns, Vizestabschef unter George W. Bush, zum Politikchef von Zuckerbergs Konzern Meta auf.

Die Hegemonie weißer Vorherrschaft brechen. Ein Gespräch mit Jennifer Black und Mumia Abu-Jamal.

Max Winters utopischer Roman »Die lebende Mumie« über das Jahr 2025 und wie es beschaffen sein könnte.

Grünen-Kanzlerkandidat will Militärausgaben von 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Rheinmetall produziert in Litauen.

Repressionen gegen Linke bis hin zu Berufsverboten nehmen zu und werden im Wahlkampf gefordert. Ein Gespräch mit Werner Siebler, »Initiativen gegen Berufsverbote und für die Verteidigung der demokratischen Grundrechte«.

Grüne und FDP buhlen um die Gunst der CDU. Deren Ziel ist eine Regierung ohne »Rot-Grün«, sagt Jens Spahn. Der Chef des CDU-»Arbeitnehmerflügels« sieht in der SPD eine »Moskau-Connection« am Werk

Karlsruhe kippt Teile des NRW-Polizeigesetzes.

Anklage mit Einschränkungen zugelassen: Juristisches Tauziehen um Einstufung von Thüringer Neonazigruppe.

Der Cum-Ex-Betrug ist seit 2012 verboten, kostet den Fiskus aber weiterhin Steuergelder. Die Aufarbeitung lahmt. Nicht mal ein Zehntel des geschätzten Schadens wurde wieder eingetrieben.

Der Niedergang der bundesdeutschen Automobilindustrie bildet sich auch statistisch ab: Unter den weltweit hundert wertvollsten börsennotierten Unternehmen ist keiner der einstmals bedeutenden Autokonzerne.

VVN-BdA NRW reicht Dienstaufsichtsbeschwerde gegen AfD-Kommunalpolitiker ein. Ein Gespräch mit Ortwin Bickhove-Swiderski.

Im Iran haben am Freitag zahlreiche Menschen an seinem fünften Todestag Kassem Soleimanis gedacht.

Die Präsidentengarde und Soldaten liefern sich stundenlange Auseinandersetzungen mit Polizei und Antikorruptionsbehörde, bevor letztere aufgibt. Damit erkauft sich der suspendierte Staatschef wieder etwas Zeit.

Hind Al-Husseini gründete nach dem Massaker von Deir Yassin das Haus des arabischen Kindes. Heute beherbergt es eine Schule für bis zu 800 Mädchen, auf der auch Deutsch unterrichtet wird.

Die Herrschaft der Hindunationalisten hat ihren Zenit überschritten, doch ist die Gefahr durch die Rechten dadurch nicht geringer geworden.

Pubsterben in Britannien: 400 haben 2024 allein in England und Wales dichtgemacht. Gründe sind Preise, geringe Löhne, Profitdruck.

Nachdem der Wirtschaftskrieg gegen Russland in Szene gesetzt wurde, importiert die EU heute bereits 48 Prozent des teuren Flüssiggases aus den USA.

Zwei lesenswerte Comics über Israel und Palästina.

Geht in Ordnung: Kim Deals Soloalbum »Nobody Loves You More«.

In Behzad Karim Khanis Roman »Als wir Schwäne waren« streichen Väter ihre Söhne durch und beginnt man ohne Ich mit »Ich«.

Wenn du eine Kaffeetasse / Wochenlang benutzt, ohne sie zwischendurch / Abzuspülen, bilden sich an ihrer Innenseite / Ringe, wie sie ein Baum im Stamm bildet.

Auf die Rückfrage, ob in Gaza »ethnische Säuberungen« seitens der israelischen Armee stattfänden, antwortete Christian Katzer, dass die Geschehnisse keinen anderen Schluss zuließen.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.

Aktuelle Termine zu aktuellen politischen Themen.

Vor 75 Jahren erklärte Israels Premierminister David Ben-Gurion Jerusalem zum Regierungssitz.

1905: Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet; 1950: Gründung des »Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten«; 1980: Gründung der Grünen.

Initiative »Gemeingut in BürgerInnenhand« sieht Einsparpotential beim Schulneubau in Berlin; das Wissenschaftliche Institut der AOK äußerte sich in einer Mitteilung zu hohen Eigenanteilen von Bewohnern von Pflegeheimen.

Dem Straßenverkehr wird im Interesse der Autolobby Vorrang eingeräumt, auch die Mineralölkonzerne profitieren.