75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Keine Rendite mit der Miete

    Berlin vs. Monstermieten

    Auf geht’s zur Großdemo in Berlin. Ein Bündnis von mehr als 150 Initiativen und Hausgemeinschaften fordert einen bundesweiten Mietendeckel, die Vergesellschaftung von Immokonzernen und ein Verbot von Zwangsräumungen.
    Von Oliver Rast
  • jW-Probeabo

    Kein Werben fürs Sterben!

    Mit der jW Bundeswehr-Jugendoffiziere in die Schranken weisen: kostenloses Probeabo testen und weiterempfehlen.
    Von Kommunikation und Aktion
  • junge Welt

    Einsicht in die Notwendigkeit

    Die Kosten steigen – auch die junge Welt muss ihre Preise anpassen. Die Tageszeitung bleibt allerdings das preisgünstigste überregionale Angebot im Einzelhandel.
    Von Aboservice
  • NATO-Lebenslügen

    Zum Machtverlust des Westens darf es nicht kommen. Also muss eine Niederlage der Ukraine verhindert werden, um so ziemlich jeden Preis.
    Von Jörg Kronauer
  • Richtigsteller des Tages: Thielko Grieß

    Im Kontext von Überlegungen, wie der Ukraine-Krieg zu beenden sei, verwies Sevim Dagdelen auf eine Nachricht, in der gemeldet wurde, Putin sei zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges entlang der Frontlinien bereit.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Antisemitismusvorwurf

    Lügen wie gedruckt

    Wie der Tagesspiegel die junge Welt mit Hilfe seiner Berichterstattung über die Rosa-Luxemburg-Konferenz als judenfeindlich markiert.
    Von Denis Gabriel
  • Umweltpolitik

    Klimastreik zur EU-Wahl

    Der Andrang am Freitag mittag war rund um das Brandenburger Tor in Berlin groß. Tausende Aktivisten demonstrierten »für eine engagiertere Klimapolitik«.
  • Waffenlieferungen an Ukraine

    Die nächste »Anpassung«

    Sonderregelung passé: Berlin erteilt Freigabe gelieferter Waffen für Angriffe auf russische Ziele.
    Von Marc Bebenroth
  • Debatte über den Krieg in Gaza

    Deutschland und der Gazakrieg

    Anmerkungen zu den jüngsten Behauptungen der Außenministerin von Shir Hever, israelischer Wirtschaftswissenschaftler und Mitglied der »Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost«.
    Von Shir Hever
  • CCS

    Werbung für CO2-Gesetz

    Auf einem Umweltsymposium des Bundes in Hamburg wurden Loblieder auf die Speicherung von Kohlendioxid im Meeresboden gesungen, Risiken wurden kleingeredet.
    Von Burkhard Ilschner, Hamburg
  • Arbeitsbedingungen in Kitas

    Mehr Arbeit ist keine Option

    Eine Studie zum »Fachkräftepotential« in Kitas durch Aufstockung der Wochenarbeitszeit zeigt deutlich: Kaum jemand würde es tun. Kitabeschäftige wünschen sich überwiegend kürzere Arbeitszeit.
    Von David Maiwald
  • Politische Gefangene in der Türkei

    »Ich könnte kein Leben im Exil führen«

    Im Kobani-Prozess wurden Politiker der prokurdischen HDP in der Türkei zu jahrzehntelangen Haftstrafen verurteilt. Der Oberbürgermeister von Mardin, Ahmet Türk, sieht darin ein Zeichen der Schwäche der Erdoğan-Regierung.
    Interview: Süheyla Kaplan
  • Krieg in Osteuropa

    Grünes Licht für Kiew

    NATO-Staaten erlauben der Ukraine, mit ihren Waffen Ziele in Russland anzugreifen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • USA im Wahlkampf

    Schuldig in allen Punkten

    Donald Trump ist der erste amtierende oder gewesene US-Präsident, der rechtskräftig verurteilt wurde. Der Wahlkampagne des Republikaners scheint dies jedoch nicht zu schaden.
    Von Alex Favalli
  • Ostasien

    Invasion der Luftballons

    Demokratische Volksrepublik Korea revanchiert sich mit stinkender Fracht für Propagandaaktionen aus dem Süden.
    Von Martin Weiser, Seoul
  • Lateinamerika

    Mexiko hat die Wahl

    Zum ersten Mal dürfte im größten spanischsprachigen Land mit Claudia Sheinbaum eine Frau das höchste Staatsamt erringen. Diese setzt auf Kontinuität und will die Arbeit des amtierenden linken Präsidenten fortführen.
    Von Volker Hermsdorf
  • Nahostkonflikt

    Ende der Kriegsallianz?

    In Israel fordert die stärkste Oppositionspartei Neuwahlen noch während des Krieges. Beide Seiten werfen sich Missachtung der »nationalen Interessen« vor.
    Von Knut Mellenthin

Israel-Hasserin wird bei Lanz komplett zerlegt

Schlagzeile der B. Z. (online) am Freitag zum Bericht über einen Talkshowauftritt der HR-Rundfunkrätin Khola Maryam Hübsch
  • Staatseinnahmen

    Abschied von der »Flatrate«

    Für »Besserverdiener« ist Russland eine Steueroase – und soll es wohl auch bleiben. So werden Dividenden bislang nur gering versteuert und auch künftig sollen lediglich 15 Prozent Einkommenssteuer fällig werden.
    Von Klaus Fischer
  • Literatur

    Wenn Kommunisten träumen

    Mahnung und Utopie: Justin Steinfelds Roman »Califa« spielt die Blockkonfrontation als Atomkrieg durch.
    Von Ronald Weber
  • Herbert Mohr, VdN

    Als sie ihn fanden, / fanden sie auch einen Brief- / umschlag mit Geld / in einer Schublade, auf dem stand: // Für meine Beerdigung!
    Von Florian Günther
  • Architektur

    Wunde im Zentrum der Stadt

    Das Humboldt-Forum ist eine Narbe, unter der die Wunde immer noch blutet, die der Abriss des Palastes der Republik hinterlassen hat.
    Von Martin Küpper
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.
  • Palästina

    Im Wartestand

    »Ministaat«. Vor 50 Jahren debattierte der Palästinensische Nationalrat über eine mögliche Regierung von Teilen Palästinas.
    Von Knut Mellenthin
  • Chronik

    Anno … 23. Woche

    1494: Portugal und Spanien teilen ihre kolonialen Einflussgebiete auf; 1794: Robespierre eröffnet das Fest des höchsten Wesens; 1844: In Schlesien erheben sich die Weber
  • USA und NATO gegen China

    »Die westliche Einmischung im Westpazifik muss aufhören«

    Ein Gespräch mit Annette Brownlie, Vorsitzende des »Independent and Peaceful Australia Network« (IPAN), über Drohgebärden gegenüber China, US-geführte Machtdemonstrationen und Australiens Rolle in der Region.
    Interview: Rüdiger Göbel
  • Freihändig

    Kiew hat sich freihändig wochenlang auf russische Ziele eingeschossen und alle angeblich vom Westen gesetzten roten Linien überschritten.
    Von Arnold Schölzel
  • D-Day

    Alter Bekannter in der Normandie

    80 Jahre D-Day: In den Museen zur alliierten Invasion trifft man auf Bomber und einen Nazi, der Karriere in der BRD machte.
    Von Rudolf Stumberger
  • Literatur

    »Wir sind Sinti«

    Von den Nazis verbrannt, in der DDR Schullektüre: Alex Weddings Jugendroman »Ede und Unku« über eine besondere Freundschaft.
    Von Gerd Schumann
  • Kirschkompott

    In einer Welt, in der Frieden langweilig und Diplomatie überbewertet wird, strahlt ein leuchtendes Beispiel des strategischen Genies hervor: das Kirschkompott.
    Von Maxi Wunder
  • Rätseln und gewinnen!

    Kreuzworträtsel

    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!